Beste Kindersicherungs-Apps für iPhone & iPad – 2024
Ich habe über 30 Kindersicherungsprogramme getestet und war überrascht, wie viele von ihnen auf iPhones und iPads wenig bis gar keinen Nutzen hatten.
Einige der häufigen Probleme, die ich gefunden habe, konnten den iOS-Bestimmungen angelastet werden, während andere rein auf die Software zurückzuführen waren. Zu den häufigsten Problemen gehörten:
- Kein Webfilter bei Safari
- Schlechte Zeitmanagement-Tools
- Keine Blockade von Apps
- Ständige Abstürze
- Verlangsamung von iPhone oder iPad
Ich konnte nur wenige Kindersicherungs-Apps für iOS finden, die gut funktionieren. In der folgenden Liste findest du die Top 5 Apps, die den Sprung geschafft und in meinen Tests am besten abgeschnitten haben. Du brauchst eine schnelle Antwort? Kein Problem: Qustodio hat in meinem Test am besten abgeschnitten. Die App verfügt über einen umfassenden Webfilter, mehrere Tools zur Verwaltung der Bildschirmzeit und Geotracking in Echtzeit. Du kannst es sogar 30 Tage lang kostenlos testen – ohne Kreditkarte.
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Schnellanleitung: Zusammenfassung der besten Kindersicherungs-Apps für iOS im Jahr 2024
- Qustodio: Die Nummer 1 unter den Kindersicherungs-Apps für iOS mit starken Bildschirmzeit- und Webfilterfunktionen.
- Bark: Großartig, um soziale Medien zu überwachen, es gibt aber keine Echtzeit-Standortwarnungen.
- Mobicip: Bietet mehrere Bildschirmzeit-Funktionen, umfassende Filter und das Blockieren von Apps.
- Norton Family: Anpassbare Webfilter und Bildschirmzeitbeschränkungen, aber begrenzte Überwachung sozialer Medien.
- Net Nanny: Ausgezeichneter Internetfilter, aber die YouTube-Überwachungsfunktion funktioniert nicht gut.
5 beste Kindersicherungs-Apps für iPhone und iPad im Jahr 2024
1. Qustodio – Das vollständigste Kinderschutzprogramm für iOS
Hauptmerkmale
- Erweiterte Zeitmanagement-Tools
- GPS-Ortung und Geofence
- Webfilter hat 30 Kategorien
- Zugriff auf das übergeordnete Dashboard von jedem Gerät aus
- 30 Tage lang kostenlos testen – keine Kreditkarte erforderlich
Qustodio war in der Lage, das iPhone meines Kindes erfolgreich zu überwachen, wo die meisten anderen Überwachungs-Apps versagten. Zunächst einmal ist der Webfilter mit Safari (und Chrome) kompatibel. Es gibt mir auch die Flexibilität, die Empfindlichkeit des Filters, basierend auf dem Alter der Kinder, zu wählen, anstatt einen Standardfilter für die ganze Familie zu haben.
Als ich Qustodio getestet habe, gefielen mir vor allem die Zeitmanagement-Tools. Diese erlaubten es mir nämlich, ein tägliches Zeitlimit festzulegen und einen täglichen Kalender einzurichten. So konnte ich klar eingrenzen, wann die Geräte gesperrt sein sollen. Das einzige Problem, das ich mit der Kalenderoption habe, ist, dass man die Zeit nur in Segmenten von 1-Stunden-Blöcken blockieren kann – das passt nicht in den Zeitplan bei uns zuhause.
Es gibt 2 verschiedene Optionen zum Sperren von iOS-Geräten:
- Gerät sperren: Jede App mit einer Altersfreigabe von 4+ oder höher aus dem App Store ist nicht verfügbar, wenn das Gerät gesperrt ist.
- Navigation sperren: Dies sperrt Safari und Chrome für den Zugriff auf das Internet. Ein Sperrbildschirm, der die Kinder wissen lässt, wann sie wieder online gehen können, ist wirklich sinnvoll. Denn so müssen sie mich nicht ständig fragen, wann ich die Sperre aufheben kann.
Ich war erfreut, dass Qustodio auf mehreren Plattformen funktioniert. So konnte ich von meinem Android-Smartphone und PC auf das Eltern-Dashboard zugreifen und das iPhone und iPad im Haus überwachen. Das Dashboard ist benutzerfreundlich und ermöglicht es, schnell alle Aktivitäten und Alarme der Familie auf einen Blick zu sehen.
Qustodio bietet 3 Abonnements, die alle Funktionen beinhalten und eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie haben. Ich habe die Geld-zurück-Garantie getestet und eine volle Rückerstattung erhalten, nachdem ich das Programm knapp einen Monat lang genutzt habe. Einen günstigen Preis habe ich auf dieser Seite mit versteckten Angeboten gefunden. So habe ich den „Small Plan“ bekommen, der auf bis zu 5 Geräten funktioniert.
2. Bark – Am besten für die Überwachung von Social-Media-Konten
Hauptmerkmale
- Überwacht über 25 Social Media Netzwerke
- Sendet detaillierte Warnungen an das übergeordnete Dashboard
- Erkennt Slang, Emoji und auslösende Schlüsselwörter
- Jetzt 7 Tage gratis testen
Durch ein kürzliches Update wurden ein Webfilter und eine Bildschirmzeitverwaltung für iPhones und iPads hinzugefügt. Dadurch wurde Bark schnell zu einer meiner Lieblings-Apps für die Kindersicherung.
Bark hat einen einzigartigen Weg gefunden, die strengen Überwachungsrichtlinien von Apple zu umgehen. Die App zeichnet alles auf, was dein Kind auf dem iOS-Gerät macht und lädt dann alle 6 Stunden eine Sicherungskopie auf die App Bark für Windows oder Bark für Mac hoch, solange du dich im selben WLAN-Netzwerk befindest. Sobald der Upload abgeschlossen ist, scannt Bark die Daten des Tages und sendet einen Alarm oder eine Warnung, wenn es etwas entdeckt, das es als unangemessen erachtet. Obwohl du die Informationen nicht in Echtzeit erhältst, finde ich, dass dies ein guter Workaround ist.
Ich konnte Bark mit über 30 Social Media Apps auf iOS verbinden. Die App scannt alle Inhalte und sendet Benachrichtigungen, sobald Beiträge, Nachrichten, Kommentare oder Videos gefunden werden, die den Sensor aktivieren.
Bark verbindet sich direkt mit den einzelnen Social-Media-Konten. Ich fand dies äußerst hilfreich, da das System Warnungen über potenziell gefährliche oder unangemessene Unterhaltungen sendet, selbst wenn sich mein Kind über das Smartphone oder den Computer eines Freundes einloggt.
Der Webfilter umfasst 19 Kategorien, die sich auf Themen rund um die Gesundheit von Kindern konzentrieren. Dazu gehören Depressionen, Essstörungen, Cybermobbing, Alkohol, Drogen, Gewalt und mehr. Der Filter nutzt KI, um die Inhalte zu verstehen, und verfügt über eine umfangreiche Liste von Schlüsselwörtern und Ausdrücken. Dazu gehören auch Slangbegriffe, bei denen ein Alarm ausgelöst wird.
Es gibt zwei Bark-Tarife: Bark Jr. und Bark Premium. Der Jr. Tarif enthält Tools für die Bildschirmzeit, Webfilter und Optionen zum Einchecken des Standorts, während der Premium-Tarif auch Tools zur Überwachung der sozialen Medien enthält. Aus meiner Sicht solltest du mit dem Bark Premium Tarif beginnen, der eine kostenlose 7-tägige Testphase beinhaltet. So hast du genug Zeit, um herauszufinden, ob du die Premium-Funktionen brauchst oder ob du mit dem Bark Jr. Tarif auskommst. In jedem Fall musst du keine Kreditkartendaten eingeben, du kannst es also völlig kostenlos ausprobieren.
3. Mobicip: Begrenzt die Bildschirmzeit, die App-Nutzung und liefert einen anpassbaren Webfilter
- Erstelle einen persönlichen Bildschirmzeitplan für jedes Kind
- Social Media Monitoring für Facebook und Instagram
- Läuft im Hintergrund, ohne den iOS-Akku zu belasten
Mobicip hat seine iOS-App für iPhone und iPad aktualisiert, und ich bin sehr beeindruckt von den neuen und verbesserten Funktionen.
Mit der App habe ich die volle Kontrolle darüber, wie und wann meine Kinder ihre iPhones benutzen. Ich nutze die Bildschirmzeitfunktion, um einen Zeitplan zu erstellen, der auf dem Tagesablauf meiner Kinder basiert. Das Smartphone wird vor dem Schlafengehen, beim Abendessen gesperrt. Und wenn ich möchte, dass sie sich auf die Hausaufgaben konzentrieren, kann ich dies ebenfalls in den Plan aufnehmen. Es gibt auch außerdem eine Schuleinstellung, die den Zugang zu sicheren Inhalten ermöglicht. Eine der großartigen Optionen, die mit dem letzten Update hinzugefügt wurden, ist der Urlaubsmodus. Jetzt kann ich die Zeitbeschränkungen vorübergehend ausschalten, ohne den gesamten Zeitplan neu erstellen zu müssen.
Ich war froh zu sehen, dass ich selbst dann, wenn meine Kinder ihre Handys benutzen durften, immer noch die Kontrolle darüber hatte, wie sie sie benutzen. Eine der neuen Funktionen, die ich mag, ist App Limits. Sie unterteilt alle Apps auf dem Telefon in die drei Kategorien Soziale Medien, Spiele und Unterhaltung und ich kann für jede Kategorie Zeitlimits festlegen. Zusätzlich zu den Kategorien kann ich das Öffnen oder Herunterladen bestimmter Apps aus iTunes blockieren.
Die Social Media Monitoring Tools haben Mobicip mit den Facebook- und Instagram-Konten meines Kindes verbunden. Die Updates und Kommentare werden auf dem elterlichen Dashboard angezeigt. So kann ich sehen, mit wem sie interagieren, welche Bilder sie posten, welchen Gruppen sie beitreten und mit wem sie interagieren.
Das elterliche Dashboard ist das Zentrum von Mobicip. Hier kann ich alle Aktivitäten des entsprechenden iPhones und iPads sehen, Zeit- und App-Beschränkungen festlegen, den aktuellen Standort der Kinder verfolgen und einen „geografischen Zaun“ (also Geofence) einrichten. Dieser alarmiert mich, wenn sich die Kinder in ein Sperrgebiet begeben.
Nachdem ich ein Konto erstellt hatte, lud ich die App von iTunes herunter und verband sie mit meinem Konto. Die Kinder können die App auf ihren iPads und iPhones sehen, sodass sie wissen, wie viel Bildschirmzeit sie verbraucht haben und wie viel noch übrig ist. Außerdem können sie zusätzliche Zeit anfordern. Ohne mein Passwort zu kennen, können sie die App aber nicht deinstallieren oder deaktivieren.
Mobicip bietet jetzt sogar eine 7-tägige kostenlose Testversion an. Also habe ich sie genutzt, um alle Funktionen ohne Risiko zu testen. Ich war etwas enttäuscht, dass es keine Möglichkeit gab, die kostenlose Testversion über die Kontoeinstellungen zu kündigen. Stattdessen musste ich mich daran erinnern, eine E-Mail an den Kundendienst zu schreiben und ihn bitten, mein Konto zu löschen.
4. Norton Family – Umgeht iOS-Beschränkungen, um Web-Filter und Tools zur Verwaltung der Bildschirmzeit festzulegen
Hauptmerkmale
- Anpassbarer Webfilter
- Schulzeitfunktion verhindert Ablenkungen
- Installiert ein VPN, um die iOS-Überwachungsbeschränkungen zu umgehen
Norton Family ist eine der wenigen Kindersicherungs-Apps, die gut mit iOS-Geräten funktionieren und ist transparenter als jede andere iOS-Überwachungs-App, die ich getestet habe. Sie stellt eine Liste von „Hausregeln“ zusammen, die meine Kinder genau wissen lassen, was die App überwacht, welche Arten von Websites sie besuchen können und welche blockiert sind. Außerdem wissen meine Kinder immer ganz genau, wie viel Zeit sie auf ihren Apple-Geräten verbringen können.
Ich mag die Flexibilität der Norton Family Tools zur Verwaltung der Bildschirmzeit. Denn so kann ich einen täglichen Zeitplan einrichten, wann die Kinder online sein dürfen. Außerdem kann ich ein Zeitlimit festlegen, um zu verhindern, dass sie den ganzen Tag an ihren iPhones oder iPads sitzen. Es wäre eine enorme Verbesserung, wenn Norton Family ein Zeitlimit für jede App hinzufügen würde, aber im Moment ist das keine Option.
Norton Family verfügt über einen umfassenden Webfilter, der Websites anhand von 47 Kategorien einschränkt oder sperrt. Ich konnte für jedes meiner Kinder auswählen, welche Kategorien blockiert werden sollen. Die Überwachungsstufe konnte ich ebenfalls für jedes einzelne Gerät festlegen.
Die Funktion „Schulzeit“ kann aktiviert werden, wenn die Kinder Fernunterricht oder Hausaufgaben machen. Ich konnte bestimmte Websites hinzufügen, die meine Kinder zum Fernlernen oder für Hausaufgaben benötigen. Alles andere wurde blockiert. Die Zeit, die mit Hausaufgaben verbracht wird, wird nicht auf das Tageslimit angerechnet. Auf diese Weise weiß ich, dass die Kinder sich auf ihre Aufgaben konzentrieren und nicht auf dem iPhone oder iPad spielen.
Ich habe eine versteckte offizielle Seite gefunden, die eine 30-tägige kostenlose Testversion anbietet. Das ziehe ich der Geld-zurück-Garantie vor, bei der ich meine Kreditkarteninformationen angeben und an die Kündigung denken muss. Hier habe ich ein Konto erstellt, ohne irgendwelche Kreditkarten- oder PayPal-Informationen einzugeben und bekam unbegrenzten Zugang, mit allen Funktionen kostenlos für 30 Tage.
Wenn du mit den Überwachungs- und Aufsichtstools, die Norton Family für iOS-Geräte bietet, nicht zufrieden bist, kannst du ganz einfach die kostenlose Testversion ablaufen lassen – dein Konto wird dann automatisch auf ein eingeschränktes kostenloses Konto heruntergestuft.
5. Net Nanny – Umfassender Webfilter, der den Kontext versteht
Hauptmerkmale
- Bildschirmzeitbegrenzungen festlegen
- GPS-Ortung
- YouTube-Überwachung
- Google SafeSearch erzwingen
Net Nanny ist eines der besten Kindersicherungsprogramme, die ich auf iPhones und iPads bisher getestet habe. Es sorgte für eine einfache Verwaltung der Bildschirmzeit – und auch meine Kinder kamen gut mit dem Programm zurecht. Es gibt zwei Optionen: ein Tageslimit oder einen Zeitplan, der den Tag in 15-Minuten-Segmente unterteilt. Aufgrund der Apple-Richtlinien gibt es keine Option, ein Zeitlimit für jede App festzulegen.
Der Webfilter, der mit Safari funktioniert, hat 15 anpassbare Kategorien. Aber nicht nur das: Ich konnte außerdem meine eigenen Filter erstellen, indem ich Wörter oder Phrasen hinzufügte, die Net Nanny erkennen und mich bei Verwendung warnen sollte. Es gibt zudem die Möglichkeit, bestimmte Websites oder Apps zuzulassen oder zu blockieren. Das kann dazu beitragen, dass deine Kinder sie nicht nutzen, auch wenn der allgemeine Filter sie nicht blockieren würde.
Die Net Nanny Eltern-App konnte ich problemlos auf mein Android-Smartphone herunterladen, um die iOS-Geräte meiner Kinder zu überwachen. Sie hat einen Familien-Feed, der Echtzeit-Updates zu den Aktivitäten aller Kinder liefert. So konnte ich leicht sehen, welche Apps sie benutzen, was sie bei Google suchen und ob sie irgendwelche Alarme ausgelöst haben.
Die YouTube-Überwachungsfunktion muss jedoch verbessert werden, damit sie einen echten Wert hat. Viele der Videos, die meine Kinder auf dem iPad angeschaut haben, wurden nicht in der Zeitleiste des Family Feed angezeigt. Es erzwingt jedoch die YouTube-Kindersicherung, die unangemessene Suchen und Videos blockiert.
Ich habe mir den Net Nanny Plan geholt, der 5 Geräte beinhaltet, damit ich es auf mehreren Geräten testen konnte. Dieses faire Angebot beinhaltet sogar eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie.
So habe ich die besten Kindersicherungs-Apps für iOS getestet und eingestuft
Ich habe mehr als 50 Kindersicherungs-Apps getestet und habe sehr hohe Ansprüche, wenn es darum geht, meine Kinder online zu schützen.
Nachfolgend findest du die Anforderungen, die ich an eine Kindersicherungs-App stelle, bevor ich sie empfehle:
- Funktionieren die Filter, und können meine Kinder sie umgehen? Eines der größten Probleme, die Kindersicherungs-Apps mit den neuen Vorschriften haben, ist die Zusammenarbeit mit Safari oder die Entwicklung einer alternativen Option zur Durchsetzung der Webfilter. Viele Apps versuchen, dich zum Download des eigens entwickelten Webbrowsers zu bewegen – diese sind leider oft schlecht gestaltet und langsam. Außerdem gab keine Möglichkeit, meine Kinder daran zu hindern, zu Safari zurückzukehren. Zum Glück habe ich mehrere Programme gefunden, die entweder mit Safari funktionieren oder gute alternative Browser bieten, die meine Kinder problemlos verwenden konnten.
- Zeitmanagement-Tools: Da Bildschirmzeitsucht ein großes Thema ist, war es wichtig, eine App mit flexiblen Zeitplanungs- und Tageslimitoptionen zu finden. Es war aber etwas schwieriger, eine App für iOS-Geräte zu finden als für Android, da Apple den Apps nicht die Möglichkeit geben will, ein iPhone oder iPad zu blockieren. Allerdings können einige Apps iOS-Geräte teilweise blockieren, was sich positiv auf ihr Ranking auswirkt.
- Benutzerfreundlichkeit: Ich wollte keine App, die einen Jailbreak oder das Hacken von iPhone und iPad erfordert. Idealerweise fand ich alle Apps im App Store, und auch der Download gestaltete sich einfach. Ich suchte nach einem Programm, das für einen Nicht-iOS-Benutzer wie mich einfach zu installieren und zu verwalten ist. Extrapunkte gab es für Apps, die mit mehreren Plattformen funktionierten. So konnte ich die übergeordnete App auf meinen Android- und Windows-Geräten herunterladen und das Dashboard von dort aus verwalten.
- Kunden-Support: Ich hatte eine Menge Fragen an die Kunden-Support-Teams. Hauptsächlich ging es um eine Funktion, die auf der Website aufgeführt war. Ich wollte wissen, ob sie auf dem iPhone funktioniert oder nicht. Leider war ich teilweise überrascht, dass ich mehrere Male über eine Woche auf eine Antwort auf eines meiner Tickets warten musste. Dies sorgt natürlich dafür, dass die Rankings schlechter ausfallen.
FAQ
Gibt es kostenlose Kindersicherungs-Apps für iOS?
Wenn du eine kostenlose App zur Kindersicherung nutzen möchtest, solltest du eine Premium-App herunterladen und die Geld-zurück-Garantie in Anspruch zu nehmen. Die beste App, die ich getestet habe, mit einer bewährten Geld-zurück-Garantie ist Qustodio. Du bekommst Zugang zu allen Premium-Funktionen und 30 Tage sind genug Zeit, um einen guten Überblick darüber zu bekommen, wie deine Kinder ihre iPhones und iPads nutzen und wie viel Zeit sie pro Tag mit den einzelnen Apps verbringen.
Warum hat Apple Beschränkungen für Kindersicherungs-Apps eingeführt?
Es gibt jedoch Spekulationen, dass Apple die Konkurrenz lediglich loswerden will, damit die Leute die eingebaute Kindersicherung verwenden. Leider hat Apples Screen Time eine Reihe von Schwachstellen, und die meisten Kinder können die Beschränkungen leicht umgehen. Deshalb empfiehlt es sich, eine der Apps auf dieser Liste zu wählen, die nachweislich auf iPads und iPhones funktionieren.
Wenn iPhones und iPads über eine integrierte Kindersicherung verfügen, warum muss ich dann eine Kindersicherungs-App kaufen?
Spioniere ich durch die Verwendung einer Kindersicherungs-App meine Kinder aus?
Es gibt Spionage-Apps, die auf das iPhone oder iPad eines Kindes ohne dessen Wissen über iCloud heruntergeladen werden können und alles überwachen, was auf dem Smartphone passiert. Ich würde mich nicht wohl dabei fühlen, diese Spionagetechnik zu verwenden – es sei denn, ich habe das Gefühl, dass meine Kinder in Gefahr sind.
Fazit
Niemand kennt deine Kinder so gut, wie ihre Smartphones. Sie nutzen es, um nach Informationen zu suchen, mit ihren Freunden zu chatten, Spiele zu spielen, Gruppen beizutreten und vieles mehr. Das kann für die meisten Eltern erschreckend sein, egal wie eng die Beziehung zu deinen Kindern nun ist.
Es ist sicherlich eine gute Idee, mit deinen Kindern offen darüber zu sprechen, warum du eine Kindersicherung auf deinen iPhones und iPads installierst. Dies verbessert einerseits die Kommunikation und sorgt auf der anderen Seite für Vertrauen. Denn deine Kinder sollten wissen, dass du ihnen nicht nachspionierst, sondern lediglich auf sie aufpasst.
Ich habe mehr als 30 Kindersicherungs-Apps für iPhones und iPads getestet. Qustodio war eindeutig die beste Software. Denn sie bietet umfassende Webfilter, Tools zur Verwaltung der Bildschirmzeit und Geo-Tracking in Echtzeit. Du kannst das Tool mit der 30-tägigen Geld-zurück-Garantie risikofrei ausprobieren. Es ist eine der besten kostenlosen Testmöglichkeiten, die ich kenne. Das gilt sowohl für die Länge als auch für die Tatsache, dass ich zur Erstellung des Kontos keine Kreditkarte verwenden musste.
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