MSpy Überblick 2024

mSpy ist für ältere Kinder konzipiert und ich war mir nicht 100%ig sicher, ob eine Spionage-App für das Handy meines 13-jährigen Teenagers wirklich nötig ist, vor allem, nachdem ich gesehen hatte, wie viel das jeden Monat kostet.

Nachdem ich mSpy eine Woche lang benutzt hatte, wurde mir klar, wie wertvoll es ist, zu wissen, was in seinem Leben vor sich geht. So konnte ich etwa WhatsApp-Nachrichten lesen, Snaps anschauen, seinen Standort verfolgen und vieles mehr. Die Liste von Funktionen ist äußerst umfangreich. So gibt es z. B. auch einen Keylogger, die Möglichkeit, Bildschirmaufnahmen zu machen, eine Liste von ein- und ausgehenden Anrufen sowie eine Standortbestimmung. Es fehlen jedoch ein umfassender Internetfilter und Tools zur Verwaltung der Bildschirmzeit.

Ich war ziemlich überrascht, dass mSpy keine kostenlose Testversion oder Geld-zurück-Garantie hat. Im besten Fall kann man die 14-tägige Rückerstattungsregelung nutzen. Allerdings musst du bereits ein Problem haben, das nicht behoben werden kann, um die Rückerstattung in Anspruch nehmen zu können. Zum Glück hilft dir der technische Kundendienst von mSpy dabei, alle Probleme zu lösen und ist zuversichtlich, dass sie alle Funktionen perfekt zum Laufen bringen können.

Du solltest beachten, dass mSpy nur auf Android- und iPhone-Geräten funktioniert. Wenn du also auch die PC-Aktivitäten deines Kindes überwachen möchtest, kann es sein, dass es nicht das Richtige für dich ist. Falls du eine Kindersicherungs-App für sowohl Handy als auch PC benötigst, empfehle ich dir Qustodio mit seiner 30-tägigen Geld-zurück-Garantie auszuprobieren.

Merkmale

mSpy verfügt über eine eindrucksvolle Liste von Funktionen, zu denen wir gleich noch kommen werden, das Beste ist für mich aber das „Bedienfeld“ bzw. die „Steuertafel“ – häufig auch Dashboard genannt. Damit kann ich das Telefon meines Kindes ganz einfach aus der Ferne verwalten und alle gesammelten Daten überwachen. Ich habe andere Kindersicherungs-Apps getestet, die haufenweise Informationen an das Dashboard senden, sodass ich eine ganze Weile scrollen musste, um das gewünschte Bild oder die gewünschte Information zu finden.

Das Dashboard von mSpy ist sehr übersichtlich und ich hatte keinerlei Probleme, alle Informationen zu finden, die ich brauchte. Auf der Hauptseite bekommst du einen allgemeinen Überblick über alle wichtigen Daten und kannst dann auf jeden Abschnitt klicken, um weitere Details abzurufen.
Screenshot des Dashboards, mit dem die Daten leicht gefunden werden können

Klicke auf einen der Reiter im seitlichen Navigationsbereich für weitere Informationen

Erfahre, mit wem dein Kind spricht und chattet

Mir gefällt, dass es bei mSpy keine Geheimnisse gibt. Es zeigt mir an, mit wem mein Kind redet, inklusive eines Zeitstempels und der Gesprächsdauer.

Darüber hinaus kann ich SMS lesen und MMS-Nachrichten einsehen, die gesendet oder empfangen werden. mSpy kann auch auf Nachrichten zugreifen, die über WhatsApp, Viber, Facebook, Skype, Line, Snapchat und Hangouts gesendet werden. Um auf diese Nachrichten zugreifen zu können, musste ich das Gerät meines Sohnes rooten, allerdings hat mir mSpy dafür eine einfach zu befolgende Anleitung geschickt, sodass ich das selbst machen konnte.

Um ehrlich zu sein, habe ich mich bei diesem Eingriff in die Privatsphäre ein wenig unwohl gefühlt. Allerdings würde ich mir sicher nie verzeihen, wenn ich herausfinden würde, dass mein Kind Opfer von Cybermobbing ist, Selbstmordgedanken hat, nach Drogen und Alkohol sucht und ich etwas hätte tun können, um ihm zu helfen.

Keylogger und Screenrecorder

Alles, was sich auf dem Handy meines Sohnes abspielt, kann ich auf dem Bedienfeld sehen. Der Screenrecorder macht jedes Mal einen Screenshot, wenn sich der Bildschirm ändert und lädt diesen mit einem Zeitstempel hoch, sodass ich genau weiß, wann mein Sohn sich das Bild oder die App angesehen hat. Das war sehr hilfreich, da es keinen kategoriebasierten Internetfilter gibt. Allerdings kann ich jede Website auf eine schwarze Liste setzen, indem ich die URL angebe. Wenn mein Sohn zum Beispiel auf RedTube wäre, würde es wahrscheinlich unbemerkt bleiben, da der Name der Seite ähnlich wie YouTube ist. Anhand der Screenshots kann ich jedoch sehen, dass es sich um eine Pornoseite handelt, und dann könnte ich die URL blockieren.

Der Keylogger installiert eine spezielle Tastatur auf dem Telefon und zeichnet alles Getippte auf, sogar gelöschte Texte.
Screenshot von Protokollen verschlüsselter Apps wie WhatsApp

Der Keylogger zeigt mir jedes Wort an, das auf dem Handy getippt wird, sogar Chats und SMS

Auch, wenn sich diese Funktionen wie ein Eingriff in die Privatsphäre meines Sohnes anfühlen können, so ist es doch wichtig, daran zu denken, dass sie meinen Sohn schützen können – sei es vor dem Ansehen schädlicher Inhalte im Internet, vor Mobbing, vor unangemessenen Äußerungen oder anderen Gefahren im Internet.

Ich gucke nicht jeden Tag auf das Dashboard, aber ich schaue mir seine Online-Aktivitäten an Tagen an, an denen er nicht viel mit mir redet oder in den ganzen Tag in seinem Zimmer bleibt. Nur so kann ich herausfinden, was in seinem Leben vor sich geht und für ihn da sein.

Schütz deine Kinder mit mSpy

Apps und Keywords blockieren

Mit mSpy ist es einfach zu überwachen, was mein Sohn sich im Internet ansieht. Jede App, die auf seinem Smartphone installiert ist, wird im Bedienfeld angezeigt, und wenn ich nicht möchte, dass mein Sohn diese App nutzt, kann ich sie ganz einfach blockieren. Für meinen 13-jährigen Sohn fand ich diese Funktion nicht besonders hilfreich, für jüngere Kinder kann sie aber durchaus von Vorteil sein.

Die Keyword-Tracking-Funktion ist ein weiteres exzellentes Beispiel dafür, wie mSpy mir hilft, meinen Sohn zu schützen. Ich kann Wörter oder Wortgruppen eingeben, die das System überwachen soll. Wenn mein Sohn diese dann eintippt, erhalte ich Benachrichtigung per E-Mail. Ich nutze diese Funktion, um sicherzustellen, dass er nicht in Sex, Alkohol und Drogen verwickelt wird.
Screenshot der Regeln für Schlüsselwörter und Phrasen

Lege die Regeln für die Keyword-Tracking-Funktion fest

Standortverfolgung in Echtzeit und Geo-Zaun

Die mSpy App greift auf das GPS des Telefons zu, sodass ich immer genau weiß, wo sich mein Sohn gerade aufhält. Nicht nur das, mit der Geo-Zaun-Funktion kann ich mehrere „sichere Zonen“ und „verbotene Zonen“ erstellen.

Die App informiert mich jedes Mal, wenn mein Sohn die Zonen betritt oder verlässt. So kann ich mir sicher sein, dass er pünktlich zur Schule kommt und wenn er sagt, dass er zu einem Freund geht, dass er auch wirklich dorthin geht. mSpy bietet mir dabei die Möglichkeit, eine Benachrichtigung per E-Mail oder mein Mobilgerät zu senden, und erstellt einen Alarm auf dem Dashboard.
Screenshot von sicheren Zonen und verbotenen Zonen mit der Option Geofence

Erstelle einen Geo-Zaun

Jedes Mal, wenn er eine Zone betritt oder verlässt, bekomme ich eine E-Mail-Benachrichtigung. Das ist ideal, um sicherzugehen, dass er auch wirklich in der Schule ist oder abends zu seinem Freund geht. mSpy speichert den Standortverlauf, sodass ich auch dann, wenn ich nicht in Echtzeit zuschaue, nachsehen kann, wo er war.

Internetaktivitäten überwachen

Auch ohne Filter hilft mir mSpy zu überwachen, was mein Sohn online macht. Es protokolliert den Browserverlauf und zeigt mir die Namen der Webseiten sowie einen direkten Link zu jeder Seite, die er besucht hat. Ich kann auch eine komplette Liste aller Lesezeichen sehen, wodurch ich einen Überblick über seine Lieblings-Websites bekomme. Es gibt keinen Internetfilter, was etwas enttäuschend ist. Dafür kann ich aber eine Liste mit verbotenen URLs erstellen, die nicht geladen werden, wenn er versucht, diese zu besuchen. Wenn das Erstellen von Internetfiltern oder das Einstellen von Bildschirmzeitbegrenzungen für dich unverzichtbar ist, solltest du dir meinen Qustodio-Test anschauen.

Installation


Um alle Premiumfunktionen von mSpy nutzen zu können, musst du das Android-Gerät deines Kindes rooten, bevor du die App installierst. Auch wenn das im ersten Moment vielleicht kompliziert klingt, war ich von der Installationsanleitung, die mSpy mit geschickt hat, sehr beeindruckt. Darin gab es klare Anweisungen und GIFs, die mir genau gezeigt haben, was zu tun ist. Das Ganze hat nur ein paar Minuten gedauert.
Du brauchst Zugriff auf das Gerät des Kindes, um die App zu installieren. Solltest du bei der Erstellung des Kontos das Telefon nicht zur Hand haben, wähle die Option „Nein, habe ich nicht“. mSpy schickt dir dann einen Link zu, damit du den Installationsprozess starten kannst, sobald du das Handy bei dir hast.
mSpy installation set up

Du brauchst Zugriff auf das Telefon, um die App zu installieren


Anstelle die App mSpy zu nennen, haben die Entwickler der App einen generischen Namen gegeben, was sehr gut ist, wenn du planst, die App ohne das Wissen deines Kindes zu installieren. mSpy führt dich durch die notwendigen Schritte, um alle Spuren der Installation sowie die Installationsdatei zu löschen. Sobald mSpy installiert ist, läuft die App komplett im Hintergrund, ohne das Gerät auszubremsen oder den Akku schnell zu verbrauchen.

Einfache Verwendung

Nachdem die Installation abgeschlossen ist, brauchst du nicht mehr auf das Handy deines Kindes zu schauen. Alles, was du brauchst, findest du auf dem Dashboard. Das Dashboard ist in verschiedene Bereiche unterteilt, sodass du die gewünschten Informationen ganz leicht findest.
Screenshot der Menüleiste mit detaillierten Informationen

Das Dashboard ist der Ort, an dem du alles sehen kannst, was auf dem Telefon deines Kindes passiert

Neben der allgemeinen Übersicht konnte ich auf die einzelnen Abschnitte klicken, um weitere Informationen zu erhalten. So konnte ich mir beispielsweise Screenshots und Links zu Websites anschauen, die mein Sohn besucht hat oder einen Blick auf den Keylogger werfen, um zu sehen, was er auf dem Gerät tippt und auf welcher Plattform.

Insgesamt ist das Programm recht einfach zu bedienen und erfordert keine technischen Vorkenntnisse. Zwar bietet das Unternehmen keine kostenlose Testversion an, dafür gibt es auf der Website von mSpy aber eine Demoversion, mit der du dich selbst überzeugen kannst, wie einfach das Programm zu bedienen ist.

Helpdesk

Bei meinem ersten Besuch der mSpy-Website fand ich es interessant, dass sich ein Chat-Fenster öffnete und ich gefragt wurde, ob ich etwas brauche. Das sind typischerweise Bots, aber ich dachte mir, ich stelle mal eine Frage zu den Funktionen der App. Zu meiner Überraschung kam die Antwort von einer echten Person und es wurden alle meine Fragen beantwortet.
Screenshot des Chats mit einem echten Kundenbetreuer

Als ich jedoch am nächsten Tag wieder auf die Seite kam, konnte ich die das Live-Chat-Fenster nicht mehr finden. Stattdessen habe ich auf das Hilfe-Symbol geklickt und eine E-Mail mit einigen Fragen geschickt. Ich bekam sofort eine automatisierte Antwort, in der mir mitgeteilt wurde, dass es zu einer Verzögerung bei der Beantwortung meiner Frage kommen könnte und dass ich, wenn ich sofortige Hilfe benötige, die Live-Chat-Option versuchen sollte. Die E-Mail enthielt einen Link, der einen Live-Chat öffnete. Ich stellte meine Frage noch einmal, das war um ca. 5:30 morgens EST, und nachdem ich etwa 3 oder 4 Minuten gewartet hatte, wurde ich mit einem Mitarbeiter des Kundenservice verbunden und dieser beantwortete meine Fragen.

Es wäre zwar schön, wenn die Live-Chat Funktion einfacher zu finden wäre. Dennoch war ich beeindruckt, wie gut ich geholfen wurde.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Ist mSpy sicher?

MSpy ist eine etablierte App, die seit 2011 Millionen von Android- und iOS-Telefonen überwacht. Es sind keine Viren, Malware oder Ransomware bekannt, die mit der App in Verbindung stehen, und die Server der App sind verschlüsselt. Um alle Funktionen nutzen zu können, musst du allerdings das Telefon deines Kindes rooten oder jailbreaken, wodurch die Garantie erlischt und das Gerät beschädigt werden kann, wenn du nicht weißt, was du tust.

Kann ich mSpy installieren, ohne dass mein Kind etwas davon mitbekommt?

Die Antwort hängt hier vom Gerät deines Kindes ab und davon, ob du Zugang dazu hast. Wenn du die App auf einem iPhone installierst, kann du sie, sofern du Zugriff auf den iCloud-Account deines Kindes hast, aus der Ferne hochgeladen und in einem geschützten Ordner verstecken. Android-Nutzer benötigen direkten Zugriff auf das Gerät. Sobald die App allerdings installiert ist, kann sie versteckt und im Hintergrund ausgeführt werden, sodass dein Kind keine Ahnung hat, dass sie auf dem Gerät läuft.

Kann ich die Zeit begrenzen, die mein Kind an seinem Handy verbringt?

mSpy ist eher eine Überwachungssoftware und verfügt nicht über Funktionen, mit denen du deine Kinder von der Nutzung ihrer Telefone abhalten kannst. Die Software hat aber einige ähnliche Features, wie z.B. WLAN- und Anwendungssperren, dabei handelt sich aber nur um allgemeine Sperren, die nicht zeitbasiert sind. Falls du eine App suchst, mit der du die Bildschirmzeit deines Kindes kontrollieren kannst, empfehle ich dir einen Blick in meinen Bark-Testbericht.

Gibt es eine kostenlose Testversion von mSpy?

Vor einigen Jahren hat mSpy seine kostenlose Testversion eingestellt und bietet stattdessen eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie an. Wenn du nur mal testen willst, wie die Oberfläche aussieht und welche Arten von Daten mSpy sammelt, kannst du dir die Demoversion auf der mSpy Website ansehen. Wenn du stattdessen eine Kindersicherungs-App mit einer Geld-zurück-Garantie verwenden möchtest, dann schau dir Qustodio oder Bark an.

Wie viele Geräte kann ich mit mSpy überwachen?

mSpy kann immer nur ein Gerät auf einmal überwachen. Du kannst jedoch umschalten, welches Gerät überwacht wird, indem du den Dienst auf dem ersten Telefon deaktivierst und ihn auf einem zweiten aktivierst.

Muss ich das Android-Handy meines Kindes rooten, damit mSpy funktioniert?

Zwar musst du das Gerät nicht rooten, allerdings funktionieren einige Überwachungsfunktionen, wie Facebook, Gmail und Snapchat, nur nach dem Rooten. Ich habe festgestellt, dass man mit Bark die gleichen Überwachungsfunktionen bekommen kann ohne das Gerät zu rooten.
Screenshot der Telefonwurzel und Verlust einiger wichtiger Funktionen

Der Kundenbetreuer hat mir erklärt, welche Vorteile das Rooten des Handys hat

Preis

Kannst ein Premium-Abonnement für 1 Monat, 3 Monate oder ein Jahr abschließen. Der monatliche Plan ist der teuerste und ich würde ihn nur empfehlen, wenn du vorhast, den Service zu testen, bevor du dich für einen langfristigen Plan entscheidest.

Jede der Abo-Optionen deckt ein Mobiltelefon ab, allerdings kannst du wechseln, welches Telefon überwacht werden soll.

Ich war ein etwas enttäuscht, dass mSpy keine kostenlose Testversion anbietet. Es gibt aber eine 14-tägige Rückerstattungsrichtlinie. Der technische Kundendienst löst deine Probleme, damit du mit dem gebotenen Service zufrieden bist. Du kannst nur dann eine Rückerstattung beantragen, wenn du ein Problem hast, das nicht behoben werden kann.

MSpy bietet folgende Pakete
1 Monat
$ 69.99 pro Monat
 
12 Monate
69.99
$ 16.65 pro Monat
Spare 76%
3 Monate
69.99
$ 39.99 pro Monat
Spare 43%

Unter dem Strich

mSpy ist ein fantastisches Überwachungstool für Android- und iOS-Geräte. Wenn du dir Sorgen darüber machst, mit wem deine Kinder telefonieren, chatten, wohin sie gehen und welche Websites sie besuchen, würde ich dir die App empfehlen. Auch wenn es keine kostenlose Testversion gibt, kannst du dir alle Funktionen in der umfangreichen Demoversion auf der mSpy-Website anschauen.

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