Dashlane vs. LastPass: Welches Programm ist im Jahr 2024 die bessere Wahl?

Dashlane und LastPass sind tolle Passwortmanager, die im Laufe der Jahre beide sehr beliebt geworden sind. Ich habe bereits viele Passwortmanager ausprobiert und diese beiden haben sich immer aus vielen Gründen von der Masse abgehoben.

Beide Passwortmanager schützen deine Daten mit erstklassiger Sicherheit und wahren deine Privatsphäre dank ihrer No-Knowledge-Architektur. Außerdem hat jedes der beiden Programme einzigartige Funktionen, mit denen du deine Passwörter einfach und effektiv verwalten kannst.

Aber auch wenn beide Passwortmanager ihre Stärken haben und zuverlässig sind, ist Dashlane unterm Strich doch die bessere Wahl. Hier gibt es mehr Funktionen, intuitivere Apps, einen reaktionsschnelleren Kundenservice und eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie – damit schneidet es einfach am besten ab.

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Dashlane ist insgesamt der Gewinner der beiden Programme. Sowohl Dashlane als auch LastPass sind beeindruckende Passwortmanager mit vielen Funktionen. Sie bieten eine erstklassige Sicherheit und zuverlässigen Datenschutz mit vielen Tools, die dir bei der Verwaltung deiner Passwörter helfen. Allerdings war meine Erfahrung mit Dashlane intuitiver und benutzerfreundlicher. Dashlane bietet dir außerdem mehr Funktionen und einen besseren Kundenservice.

Verschlüsselung	Bietet eine erstklassige AES 256-Bit Verschlüsselung.	Schützt deine Daten ebenfalls mit der branchenüblichen AES 256-Bit Verschlüsselung.
Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)	Bietet mehrere Optionen zur Einrichtung der 2FA.	Bietet mehrere Wege zur Einrichtung der 2FA.
Passwortspeicher	Bietet einen sicheren Speicher für Passwörter und andere Informationen, wie Ausweise, Bankdaten und mehr.	Bietet einen sicheren Speicher für Passwörter, Bankdaten, Führerscheine und andere sensible Daten.
Automatisches Speichern und Ausfüllen	Bietet dir zuverlässige Funktionen für das automatische Speichern und Ausfüllen.	Hat schnellere Funktionen für das automatische Speichern und Ausfüllen, die sich immer nahtlos anfühlen.
Passwortgenerator	Kann sichere Passwörter mit bis zu 64 Stellen generieren.	Kann sichere Passwörter mit bis zu 40 Stellen generieren.
Datenschutz	Hat eine No-Knowledge-Architektur, ist SOC 2 Typ 2 zertifiziert und unterliegt der DSGVO/CCPA.	Hat eine No-Knowledge-Architektur, unterliegt der DSGVO/CCPA und ist SOC 2 Typ 2 zertifiziert.
Passwortprüfung	Bietet eine Funktion zur Überwachung des Dark Webs und ein Sicherheitsdashboard, um deine Passwörter zu prüfen.	Hat eine viel zuverlässigere Funktion zur Überwachung des Dark Webs und einen informativen Abschnitt zur Passwortgesundheit, um die Sicherheit deiner Passwörter zu prüfen und zu kontrollieren.
Teilen von Passwörtern	Hat ein Tool, mit dem du deine Passwörter einfach teilen kannst.	Lässt dich deine Passwörter und andere Daten teilen, und einstellen, ob andere sie nur ansehen oder auch bearbeiten können.
Benutzerfreundlichkeit	Bietet einfache und benutzerfreundliche Apps.	Bietet intuitive Apps, die ganz leicht zu verwenden sind und deren Funktionen sehr übersichtlich dargestellt sind.
Zusätzliche Funktionen	Hat eine Funktion zur Kreditüberwachung für US-Bürger.	Bietet viele interessante Funktionen, darunter ein VPN, mit dem du dich noch weiter schützen kannst.
Gerätekompatibilität	Native Apps für Windows, Linux und Mobilgeräte.	Browsererweiterungen und native Apps für Mobilgeräte.
Kundenservice	Begrenzter Kundenservice, der nur langsam antwortet.	Schneller und hilfreicher Kundenservice.
Preis	Bietet verschiedene Tarife für Einzelpersonen, Familien, Teams und Unternehmen.	Ist teuer als andere Passwortmanager, kann das aber durch die tolle Passwortverwaltung und weitere erstklassige Funktionen wett machen.
Kostenlose Version	Bietet eine kostenlose Version, mit der du eine unbegrenzte Anzahl an Passwörtern speichern kannst.	Hat zwar eine kostenlose Version, mit dieser kannst du aber nur 50 Passwörter speichern.
Geld-Zurück-Garantie	Hat keine Geld-Zurück-Garantie.	Hat eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.

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So habe ich LastPass und Dashlane getestet und verglichen

• Verschlüsselung – Ich habe geprüft, welche Verschlüsselung jeder Passwortmanager anbietet und ob sie eine erstklassige Sicherheit bieten können.
• Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) – Ich habe getestet, wie viele verschiedene Methoden es für die Zwei-Faktor-Authentifizierung bei jedem Passwortmanager gibt. Außerdem habe ich überprüft, ob sie nach der Einrichtung richtig funktionieren.
• Passwortspeicher – Ich habe den Speicher jedes Programms analysiert und auch getestet, ob sich sensible Informationen wie Adressen und Bankdaten speichern kann.
• Automatisches Speichern und Ausfüllen – Ich habe mich bei vielen verschiedenen Webseiten angemeldet, um herauszufinden, ob der Passwortmanager meine Informationen erkennt und automatisch speichert. Nachdem ich meine Informationen gespeichert habe, habe ich die gleiche Webseite erneut besucht, um herauszufinden, ob das automatische Ausfüllen so funktioniert, wie es soll.
• Passwortgenerator – Ich habe mehrere Passwörter mit unterschiedlichen Längen in jedem Passwortmanager generiert und habe kontrolliert, ob sie stark genug sind.
• Datenschutz – Ich habe mir angesehen, wie jeder Passwortmanager den Datenschutz angeht, um herauszufinden, ob sie wirklich einen vertrauenswürdigen No-Knowledge-Ansatz verwenden. Außerdem habe ich überprüft, ob sie Zertifizierungen wie SOC 2 Typ 2 haben und unter anderem nachgesehen, ob sie sich an die DSGVO und CCPA halten.
• Passwortprüfung – Ich habe die Tools zur Passwortprüfung beider Passwortmanager getestet, um herauszufinden, welches mir bessere Einblicke in meine allgemeine Passwortsicherheit bot.
• Teilen von Passwörtern – Ich habe meine Passwörter über beide Passwortmanager mit meinen Kollegen geteilt, um herauszufinden, welcher sich intuitiver anfühlt.
• Benutzerfreundlichkeit – Ich habe alle Apps der Passwortmanager ausprobiert, um herauszufinden, wie benutzerfreundlich sie sind und ob ich schnell mit ihrer Oberfläche zurechtkam.
• Zusätzliche Funktionen – Ich habe mir alle Funktionen der Passwortmanager angesehen und habe sie ausprobiert, um herauszufinden, welches Programm mit mehr bietet.
• Gerätekompatibilität – Mir war wichtig, welcher Passwortmanager mehr native Apps für eine größere Anzahl an Plattformen anbietet.
• Kundenservice – Ich habe mich an den Kundenservice jedes Passwortmanagers gewendet, um herauszufinden, wie schnell ich eine hilfreiche Antwort erhalten konnte.
• Preis – Ich habe mir die Preise jedes Tarifs angesehen, um herauszufinden, welcher Passwortmanager ein besseres Preisleistungsverhältnis hat.
• Kostenlose Version – Ich habe die kostenlose Versionen heruntergeladen und ausprobiert, um herauszufinden, ob sie umfassend genug sind, um einen ersten Eindruck zu gewinnen.
• Geld-Zurück-Garantie – Ich habe geprüft, ob die Passwortmanager Erstattungsrichtlinien haben und ob diese an bestimmte Bedingungen geknüpft sind.

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1. Verschlüsselung – Beide bieten dir die branchenübliche Sicherheit

Sowohl Dashlane als auch LastPass schützen deine Daten mit der branchenüblichen AES 256-Bit Verschlüsselung. Daher kannst du jedes der beiden Programme vollkommen sorglos verwenden, da deine Passwörter und sensiblen Daten bei beiden sehr gut geschützt sind.

Außerdem verschlüsseln beide Passwortmanager deine Daten lokal auf deinem Gerät, was bedeutet, dass dein Master-Passwort niemals über das Internet gesendet wird. Die Kombination aus einer erstklassigen AES 256-Bit Verschlüsselung und der lokalen Verschlüsselung garantiert dir die bestmögliche Sicherheit für deine sensiblen Daten.

Da Dashlane und LastPass beide einen erstklassigen Schutz bieten, steht es beim Thema Verschlüsselung unentschieden.

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2. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) – Beide Passwortmanager haben verschiedene Methoden für die 2FA

Ich war beruhigt, als ich herausfand, dass sowohl LastPass als auch Dashlane mehrere Methoden anbieten, wie du die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) verwenden kannst. Die 2FA ist eine unabdingbare zusätzliche Sicherheitsebene, die du bei beiden Passwortmanagern sehr einfach einrichten kannst.

Dashlane unterstützt viele 2FA-Optionen auf allen Geräten, darunter Google Authenticator, Authy, FreeOTP, WinAuth und Biometrie. Navigiere einfach in das Menü der Sicherheitseinstellungen und du kannst die 2FA in wenigen Klicks bzw. Fingertipps aktivieren. LastPass auf der anderen Seite unterstützt für die 2FA Biometrie, Microsoft Authenticator, Toopher, Duo Security und noch weitere Optionen. Hier musst du nur in den Multifaktor-Optionen unter den Kontoeinstellungen nachsehen und die 2FA aktivieren.

Beide Passwortmanager unterstützen ebenfalls Hardwarekeys wie YubiKey, also würde ich auch hier sagen, dass es beim Thema 2FA ein Unentschieden ist.

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3. Passwortspeicherung – Dashlane und LastPass bieten dir einen sicheren Speicher für alle deine sensiblen Daten

Nach Durchführung meiner Tests fand ich heraus, dass man den Premium-Tarif von sowohl Dashlane als auch LastPass verwenden kann, um eine unbegrenzte Anzahl an Logins und andere sensible Daten zu speichern. Sie verfügen beide über sichere Vaults, die alle deine Daten schützen – außerdem ist es sehr einfach, deine Informationen zu organisieren.

Abgesehen von Passwörtern kannst du auch Adressen, Bankdaten, Identitäten, private Notizen und sämtliche weiteren sensiblen Informationen in beiden Passwortmanagern speichern. LastPass hat sogar eine eigene Kategorie, in der du alle Informationen erstellen und speichern kannst, die nicht unter eine der Standardkategorien fällt.

Insgesamt war ich mit dem Speicher beider Passwortmanager sehr zufrieden und kann auch hier sagen, dass beide gleich gut sind.

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4. Automatisches Speichern und Ausfüllen – Die Auto-Save- und Auto-Fill-Funktion von Dashlane ist sehr nahtlos

Automatisches Speichern und automatisches Ausfüllen sind sehr praktische Funktionen, die jeder moderne Passwortmanager bieten sollte. Ich fand sehr gut, dass sowohl Dashlane als auch LastPass exzellente Auto-Save- und Auto-Fill-Funktionen haben, womit das Ausfüllen von Formularen schnell und einfach möglich ist.

Sobald du deine Logindaten eingegeben hast, erkennen beide Passwortmanager diese Informationen sofort und fragen dich, ob du sie für später speichern möchtest. Anschließend kannst du diese Informationen mit einem einzigen Klick bzw. Tipp über den Passwortmanager ausfüllen. Der Vorteil bei Dashlane ist allerdings, dass es deine Daten und Logins automatisch auf Webseiten eintragen kann. Diese Funktion war extrem praktisch, kann aber auch in den Einstellungen deaktiviert werden, wenn du das möchtest.

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5. Passwortgenerator – LastPass kann längere und sicherere Passwörter erstellen

Sowohl LastPass als auch Dashlane bieten dir Passwortgeneratoren, die du verwenden kannst, um starke und sichere Passwörter zu erstellen. Die Passwortgeneratoren sind in den Desktop- und Mobil-Apps sowie in der Browsererweiterung verfügbar, also kannst du sie jederzeit verwenden.

Du kannst bei beiden Passwortmanagern anpassen, welche Art von Passwort du erstellen möchtest. Du kannst unter anderem die Länge des Passworts und die Zeichenart (zum Beispiel, ob auch Sonderzeichen enthalten sein sollen) festlegen. Außerdem zeigen dir beide Programme einen Verlauf deiner erstellten Passwörter an, damit du immer einen Überblick hast.

Beide Apps haben tolle Passwortgeneratoren, aber ich fand dass der Generator von LastPass insgesamt etwas besser war, weil du damit Passwörter mit einer Länge bis zu 64 Zeichen erstellen kannst. Die Passwörter von Dashlane auf der anderen Seite können nicht länger als 40 Zeichen sein. Du kannst mit LastPass also sicherere Passwörter erstellen, weswegen es diese Kategorie gewinnt.

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6. Datenschutz – Beide Passwortmanager schätzen deine Privatsphäre und unterliegen der DSGVO

Ich war sehr erfreut, als ich festgestellt habe, dass sowohl Dashlane als auch LastPass deine Privatsphäre sehr ernst nehmen. Sie haben sich dem Schutz deiner Daten verschieben und nutzen daher eine No-Knowledge-Architektur, um sicherzugehen, dass niemand jemals deine Daten einsehen kann. Außerdem unterliegen beide den Datenschutzgesetzen, damit du dir sicher sein kannst, dass deine Daten nicht missbraucht werden.

Sowohl Dashlane als auch LastPass sind SOC 2 Typ 2 zertifiziert, was bedeutet, dass sie die branchenüblichen Standards nutzen, um deine Daten zu verarbeiten. Sie unterliegen der DSGVO und CCPA, was ihre Verpflichtung zum Schutz deiner Daten weiter unterstreicht. Dies bedeutet auch, dass sie deine Informationen nicht mit Drittparteien teilen oder an diese verkaufen.

Insgesamt sind beide Passwortmanager eine tolle Wahl, wenn dir deine Privatsphäre wichtig ist. Ihre No-Knowledge-Architektur, die SOC 2 Typ 2 Zertifizierung und ihre Einhaltung der Datenschutzgesetze machen beide zu sehr sicheren Programmen.

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7. Passwortprüfung – Die Prüfung von Dashlane ist zuverlässiger

Sowohl Dashlane als auch LastPass bieten dir Tools zur Prüfung deiner Passwortsicherheit. Dashlane verfügt über einen Abschnitt für deine Passwortgesundheit, womit die Prüfung sehr einfach ist. Darin kannst du auf einen Blick sehen, ob deine Passwörter schwach sind oder bereits an mehreren Orten verwendet werden. Außerdem erhältst du eine Sicherheitsbewertung, die sich aus deiner allgemeinen Passwortstärke ergibt.

LastPass hat ein ähnliches Sicherheitsdashboard, mit dem du deine Passwortsicherheit überwachen und prüfen kannst. Damit werden deine Passwörter auch dahingehend überprüft, ob sie schwach sind oder bereits mehrfach verwendet werden, und am Ende erhältst du eine allgemeine Sicherheitsbewertung.

Die Tools zur Überprüfung meiner Passwörter in Dashlane sind aber noch ein wenig besser, da die Überwachung des Dark Webs sorgfältiger ist. Zwar bieten beide Passwortmanager diese Funktion, aber bei LastPass ist sie einfach weniger zuverlässig. Ich wurde nicht über kompromittierte Logins informiert, wohingegen dies bei Dashlane ohne Probleme erfolgte und ich auch die Möglichkeit hatte, die geleakten Passwörter gleich zu ändern.

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8. Teilen von Passwörtern – Bei Dashlane ist es viel einfacher, Passwörter und Informationen zu teilen

Du kannst sowohl mit Dashlane als auch LastPass Passwörter teilen. Allerdings fand ich die Funktion bei Dashlane deutlich nahtloser. Wähle einfach das Passwort aus, das du zu jemandem senden möchtest und klicke auf „Teilen“. Danach musst du nur noch die E-Mail-Adresse des Empfängers eingeben, damit er auf dein Passwort zugreifen kann. Bei LastPass war dies zwar ähnlich, aber nicht so reibungslos wie bei Dashlane.

Ich möchte auch erwähnen, dass du bei Dashlane festlegen kannst, ob der Empfänger alle Rechte oder nur begrenzte Rechte hinsichtlich geteilter Passwörter haben soll. Mit begrenzten Rechten können die Empfänger die Passwörter, die du teilst, nur ansehen, wohingegen sie sie mit allen Rechten bearbeiten oder auch selbst teilen können.

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9. Benutzerfreundlichkeit – Beide Passwortmanager bieten dir intuitive Apps

In allen meinen Tests war ich sehr zufrieden mit der Benutzerfreundlichkeit von Dashlane und LastPass. Sie bieten beide sehr intuitive Apps mit einem einfach zu verwendendem Design. Ich konnte mich in beiden Apps sehr schnell zurechtfinden und problemlos auf jede Funktion zugreifen, die ich gesucht habe.

Neben intuitiven Apps verfügen beide Passwortmanager auch über tolle Browsererweiterungen. Sie stören deine Surf-Erfahrung nicht und tun problemlos das, wofür sie da sind. Außerdem ist der Installationsvorgang der Apps und Erweiterungen, sowohl von Dashlane als auch LastPass, sehr simpel. Selbst wenn du noch nie zuvor einen Passwortmanager verwendet hast, kannst du sie in wenigen Minuten einrichten, da die Installation sehr einfach ist.

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10. Zusätzliche Funktionen – Dashlane hat eine größere Funktionsauswahl

Dashlane ist definitiv einer der Passwortmanager mit den meisten Funktionen, der darüber hinaus noch Apps in nativem Deutsch bietet. Sowohl Dashlane als auch LastPass haben alle wichtigen Funktionen, die man von einem Passwortmanager erwartet. Dazu gehört ein sicherer Speicher für deine Passwörter und Informationen, Auto-Fill und -Save-Funktionen, ein Passwortgenerator und Funktionen zur Passwortprüfung.

Allerdings bietet Dashlane auch noch mehr als nur die Kernfunktionen. Es hat auch ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN), das du verwenden kannst, um eine zusätzliche Sicherheitsebene zu haben, während du im Internet surfst. Außerdem ist seine Funktion zur Überwachung des Dark Webs zuverlässiger als die von LastPass und hat mir immer problemlos angezeigt, wenn eines meiner Passwörter kompromittiert wurde.

Beide Passwortmanager verfügen auch über eine Funktion zum automatischen Ändern von Passwörtern. Diese Funktion ist bei Dashlane deutlich schneller und unterstützt mehr Webseiten als LastPass. Also ist Dashlane die deutlich bessere Option, wenn es um zusätzliche Funktionen geht.

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11. Gerätekompatibilität – LastPass hat native Apps in Deutsch für mehr Geräte

Du kannst sowohl Dashlane als auch LastPass auf deinen Windows-, Mac-, iOS-, Android- und Linux-Geräten installieren. Der Hauptunterschied ist, dass Dashlane auf Windows, Mac und Linux nur jeweils eine Browsererweiterung hat. LastPass bietet dir hingegen Browsererweiterungen sowie native Apps für alle diese Plattformen.

In beiden Fällen ist das Herunterladen und Installieren der Erweiterungen sehr einfach, und es dauert nur wenige Minuten, sie einzurichten. Jedoch schneidet LastPass hier besser ab, weil es mehr native Apps für verschiedene Geräte bietet.

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12. Kundenservice – Der Kundenservice von Dashlane ist deutlich hilfreicher

Dashlane ist hinsichtlich des Kundenservice ein deutlich besserer Passwortmanager. Es hat eine sehr hilfreiche Online-Wissensdatenbank und bietet seinen Kundenservice via E-Mail, Social Media und Live-Chat an. Der Live-Chat von Dashlane ist von Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr erreichbar und die Kundenservicemitarbeiter antworten unglaublich schnell. Wenn du dich während der Arbeitszeiten an den Kundenservice wendest, erhältst du fast umgehend Antworten auf alle Fragen, die du hast.

Beim Kundenservice von LastPass vermisse ich leider einiges. Hier hast du die Möglichkeit, den Support via E-Mail, Telefon, Community-Forum und Online-Wissensdatenbank zu erreichen. Zwar ist die Wissensdatenbank relativ informativ und hilfreich, aber es kann ziemlich lange dauern, wenn du Antworten über das Community-Forum erhalten möchtest. Was ich auch komisch fand: Der Kundenservice via E-Mail ist nur für Unternehmenskunden verfügbar, wohingegen ausschließlich Premium-Kunden der telefonische Kundenservice zur Verfügung steht.

Damit ist es relativ schwierig, direkte Antworten von LastPass zu erhalten. Solltest du also einmal ein Problem haben, das nicht über die Wissensdatenbank gelöst werden kann, kann es schnell anstrengend werden, Hilfe zu erhalten. Daher würde ich dir eher Dashlane empfehlen, wenn ein umfassender Kundenservice sehr wichtig für dich ist.

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13. Preis – Dashlane hat ein deutlich besseres Preisleistungsverhältnis

LastPass kostet zwar weniger als Dashlane, aber bietet überwiegend nur die Funktonen, die du von einem guten Passwortmanager ohnehin erwarten würdest. Es hat einen sicheren Speicher für alle sensiblen Daten, Funktionen für das automatische Speichern und Ausfüllen und viele weitere Tools. Auch wenn Dashlane mehr kostet, bietet es dir alle wichtigen Tools sowie zusätzliche Funktionen wie ein VPN. Auch wenn dieses VPN vielleicht nicht ganz mit einem Premium-Standalone-VPN wie ExpressVPN mithalten kann, war ich doch beeindruckt, dass man diese Möglichkeit überhaupt erhält. Außerdem ist der Kundenservice deutlich besser zu erreichen und es gibt eine Funktion zur Überwachung des Dark Webs, die überprüft, ob deine Logins geleakt wurden.

Auch wenn es ein wenig teurer ist, sehe ich Dashlane hier doch als den Gewinner an, weil es ein besseres Preisleistungsverhältnis bietet.

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14. Kostenlose Version – LastPass hat eine bessere kostenlose Version als Dashlane

Die kostenlose Version von LastPass ist deutlich umfassender als die von Dashlane. Die kostenlose Version von Dashlane hat viele Einschränkungen, wie eine Begrenzung auf 50 Passwörter, wohingegen die kostenlose Version von LastPass viel offener ist. Du kannst eine unbegrenzte Anzahl an Passwörtern speichern, die Auto-Save und -Fill-Funktionen verwenden, Passwörter mit anderen teilen und noch vieles mehr tun – alles bereits im kostenlosen Tarif.

Der kostenlose Tarif von LastPass synchronisiert sich auch automatisch, hat nahtlose Auto-Save und -Fill-Funktionen und einen zuverlässigen Passwortgenerator. Dashlane hat zwar auch ein paar dieser Funktionen, aber LastPass ist hier die bessere Wahl, wenn du einen einfachen, kostenlosen und hilfreichen Passwortmanager suchst.

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15. Geld-Zurück-Garantie – Dashlane bietet dir eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie, wohingegen LastPass keine hat

Dashlane ist der einzige Passwortmanager, der eine Geld-Zurück-Garantie anbietet. Interessanterweise bieten beide eine 30-tägige kostenlose Testversion an, mit der du alle Funktionen ausprobieren kannst, bevor du ein Programm kaufst. Leider bietet LastPass aber keine Geld-Zurück-Garantie an, was bedeutet, dass du das Abonnement über den ganzen Zeitraum auch nutzen musst, wenn du es kaufst.

Du kannst den Preis von Dashlane innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf erstatten lassen, wenn du nicht zufrieden sein solltest. Dieser Vorgang unterscheidet sich zwar immer etwas, je nach dem, auf welchem Gerät du es gekauft hast, aber die Webseite von Dashlane erklärt dir genau, wie du auf jeder Plattform eine Erstattung anfordern kannst. Man sollte jedoch auch erwähnen, dass diese Garantie bei den Unternehmenstarifen nicht funktioniert. Insgesamt schneidet Dashlane bei der Geld-Zurück-Garantie besser ab.

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Und der Gewinner ist… Dashlane

Sowohl Dashlane als auch LastPass sind erstklassige Passwortmanager, die deinen Datenschutz sehr ernst nehmen und einen sicheren Speicher für all deine sensiblen Daten bieten. Es war knapp, aber es gibt einige wichtig Unterschiede zwischen beiden Programmen, und Dashlane ist einfach ein wenig besser.

• Verschlüsselung – Unentschieden
• Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) – Unentschieden
• Passwortspeicher – Unentschieden
• Automatisches Speichern und Ausfüllen – Dashlane
• Passwortgenerator – LastPass
• Datenschutz – Unentschieden
• Passwortprüfung – Dashlane
• Teilen von Passwörtern – Dashlane
• Benutzerfreundlichkeit – Unentschieden
• Zusätzliche Funktionen – Dashlane
• Gerätekompatibilität – LastPass
• Kundenservice – Dashlane
• Preis – Dashlane
• Kostenlose Version – LastPass
• Geld-Zurück-Garantie – Dashlane

Dashlane ist ein Passwortmanager mit vielen Funktionen, der jeden Abschnitt der Passwortverwaltung sehr einfach macht und viele nützliche Funktionen wie ein integriertes VPN bietet. Außerdem verfügt es über eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie, mit der du problemlos innerhalb der ersten 30 Tage eine Erstattung anfordern kannst, falls du nicht zufrieden sein solltest.

LastPass ist aber ebenso zuverlässig und eine tolle Wahl für jeden, der einen kostenlosen Passwortmanager sucht. Das liegt daran, dass der kostenlose Tarif weniger Einschränkungen hat und dir die Möglichkeit gibt, eine unbegrenzte Anzahl an Passwörtern zu speichern (und noch weitere nützliche Funktionen).

Abschließend lässt sich sagen, dass beide Passwortmanager ihre eigenen Stärken haben, auch wenn Dashlane insgesamt ein wenig besser war. Ich würde Dashlane jedem empfehlen, der einen umfassenden Passwortmanager mit vielen weiteren hilfreichen Funktionen sucht. Allerdings ist LastPass auch ein tolles Programm, wenn du nach einem sicheren, kostenlosen und einfachen Weg suchst, deine Passwörter zu verwalten.

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