So stellst du die Kindersicherung auf Facebook im Jahr 2024
Die Datenschutz- und Sicherheitstools von Facebook sind nicht gut genug. Es gibt keine Möglichkeit für mich, Regeln festzulegen, die die Zeit, die mein Kind auf Facebook verbringen darf, begrenzen, oder seine Aktivitäten zu überwachen, um mich zu warnen, wenn mein Kind im Internet gemobbt wird oder sich unangemessen verhält. Ich habe viele Online-Ratgeber gelesen und nach verschiedenen Lösungen gesucht, aber die einzige, die funktionierte und sich als effektiv erwies, war die Verwendung einer zuverlässigen App für die Kindersicherung.
Ich habe mehr als 30 Premium-Kindersicherungs-Apps auf dem Handy und Computer meines Kindes getestet. Die meisten von ihnen waren nicht gut und boten keinen zusätzlichen Nutzen. Die einzige Ausnahme waren Bark und 2 weitere Apps, die über die Funktionen und Tools verfügten, die ich brauchte, um Kindersicherungen auf Facebook einzurichten. Bark nutzt KI und maschinelles Lernen, um Facebook, einschließlich geheimer und verschwindender Nachrichten im Messenger, auf unangemessene, gefährliche oder schädliche Beiträge, Kommentare und Bilder zu überwachen. Es bietet auch die Möglichkeit, Zeitlimits festzulegen oder die Facebook-App zu blockieren.
Bark bietet eine kostenlose 7-Tage-Testversion an, mit der du das Programm auf dem Handy und dem Computer deines Kindes installieren, die Regeln für die Kindersicherung auf Facebook festlegen und selbst sehen kannst, wie es die sozialen Aktivitäten deines Kindes überwacht.
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Kurzanleitung: Wie man auf Facebook Regeln für die Kindersicherung festlegt im Jahr 2024
- Besorge dir eine App zur Kindersicherung: Von allen von mir getesteten Apps hatte Bark die besten Funktionen, einschließlich der Überprüfung der Zeitleiste, Beiträge, Kommentare, Bilder und Videos auf ungeeignete Inhalte, sowie ein App-Verwaltungstool, mit dem ich einschränken kann, wann und wie lange mein Kind Facebook nutzen darf. Du kannst es sogar 7 Tage lang kostenlos testen.
- Installiere die App auf dem Gerät: Erstelle ein Profil für jedes deiner Kinder, und wenn du die Kindersicherungs-App auf ihrem Telefon installierst, beginnt sie mit der Überwachung ihrer Facebook-Aktivitäten.
- Lege Regeln zur Kindersicherung für Facebook fest: Über das Dashboard der App kannst du Regeln für die Kindersicherung festlegen, z. B. Bildschirmzeitbegrenzungen und Filter, oder du kannst die Facebook-App oder -Website komplett sperren.
Warum du eine Premium Kindersicherung App für Facebook brauchst
Facebook verfügt über keine systemeigenen Tools, mit denen dein Kind abgemeldet werden kann, wenn es die Plattform über einen längeren Zeitraum hinweg nutzt. Abgesehen davon, dass du bestimmte Nutzer einschränken oder blockieren kannst, kannst du auch nicht wirklich kontrollieren, welche Art von Inhalten sie sehen, welchen Gruppen sie beitreten oder Updates über ihre Aktionen erhalten.
Die einzige Möglichkeit, diese Art von Kindersicherungsfunktionen auf Facebook zu implementieren, ist eine Kindersicherungs-App. Ich habe mehrere kostenlose Kindersicherungs-Apps getestet, aber ich habe schnell gemerkt, dass diese aus einem bestimmten Grund kostenlos waren. Die Funktionen waren extrem begrenzt, und ich konnte keine Regeln für die Bildschirmzeit oder Filter durchsetzen. Selbst wenn dies möglich wäre, könnten meine Kinder die App einfach deaktivieren oder von ihrem Handy löschen. Außerdem fiel mir auf, dass das Handy langsam arbeitete und der Akku viel schneller leer war als zuvor.
Von den 30 von mir getesteten Premium-Kindersicherungs-Apps hatten nur 3 die Funktionen, die ich brauchte, um Kindersicherungsregeln für Facebook festzulegen, die die Kinder nicht deaktivieren können. Die anderen konnten nicht viel mehr, als mir mitzuteilen, wie viel Zeit mein Sohn auf Facebook auf seinem Handy oder Computer verbracht hatte. Sie konnten die Aktivitäten nicht blockieren, einschränken oder überwachen. Bark hat sich als die beste Option erwiesen. Es nutzt KI und maschinelles Lernen, um die Facebook-Timeline auf Inhalte zu analysieren, die mit Cybermobbing, Sex, Drogen, Gewalt, Selbstverletzung und mehr zu tun haben. Das Beste daran ist, dass du es 7 Tage lang kostenlos ausprobieren kannst, so dass du kein Risiko eingehen musst.
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3 beste Kindersicherungs-Apps zur Festlegung von Regeln und Überwachung von Facebook
1. Bark: Überwacht Facebook-Interaktionen und lädt Screenshots hoch, wenn Alarme ausgelöst werden
- Scannt Texte und Bilder in der Zeitleiste des Kindes
- Nutzt KI und maschinelles Lernen, um unangemessenes Verhalten zu erkennen
- Bildschirmzeit-Routine begrenzt, wann dein Kind auf Facebook sein darf
- Webfilter mit 19 Kategorien
- Teste Bark kostenlos für 7 Tage!
Bark ist eine App zur Kindersicherung, die darauf spezialisiert ist, eine sichere Umgebung für Kinder in sozialen Medien zu schaffen. Als ich ein Konto für meinen Sohn einrichtete, verknüpfte ich Bark mit seinem Facebook-Konto, damit es die Inhalte in seiner Timeline überwachen konnte, darunter seine Beiträge, Kommentare von ihm oder anderen, Bilder und Videos.
Die App verfügt über ein Überwachungssystem, das mithilfe von KI und maschinellem Lernen 17 Kategorien erkennt, die einen Alarm auslösen können. Dazu gehören:
- Cybermobbing
- Depressionen
- Drogen und Alkohol
- Sex
- Gewalt
- Hassrede
Alle Warnmeldungen werden zusammen mit einer Kopie des Inhalts, der den Filter ausgelöst hat, auf das Eltern-Dashboard hochgeladen. Es gibt auch die Möglichkeit, die Überwachungsempfindlichkeit anzupassen, wenn ich feststelle, dass ich zu viele oder zu wenige Warnungen erhalte.
Bark hat eine Bildschirmzeitfunktion, mit der ich Regeln festlegen kann, wann mein Sohn Facebook nutzen darf, sowohl in der App als auch im Browser. Mit dieser Funktion kann ich den Tag in verschiedene Abschnitte für Freizeit, Schule und Schlaf unterteilen und dann Regeln dafür festlegen, welche Apps und Websites in den einzelnen Zeitabschnitten verfügbar sind. Wenn es im Kalender Zeitfenster ohne Regeln gibt, werden die Standardregeln angewandt. Ich habe Facebook während der Schulzeit, der Schlafenszeit und bei aktiven Standardeinstellungen blockiert, damit ich weiß, dass er sich nur in seiner Freizeit bei der App anmelden kann. Es gibt auch die Möglichkeit, die Internetverbindung auf dem Gerät meines Kindes zu unterbrechen, wenn ich möchte, dass er eine Pause von Facebook oder seinem Handy im Allgemeinen einlegt.
Bark schränkt die Anzahl der Geräte, die gleichzeitig überwacht werden können, nicht ein. Das ist ideal, wenn dein Kind Zugang zu einem Handy, einem Tablet und einem Computer hat. Es gibt native Apps für Android und iOS sowie Browser-Erweiterungen für Chrome und Edge, mit denen du deine Regeln zur Kindersicherung für alle deine Kinder durchsetzen kannst, egal wo und wann sie Facebook nutzen. Es gibt auch eine kostenlose 7-Tage-Testversion, die ich genutzt habe, um Bark auf dem Gerät meines Kindes zu installieren und zu sehen, wie es funktioniert. Tu das auch, bevor du dich für eine lange Zeit verpflichtest.
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2. mSpy: Keylogger und Screenrecorder zeigen dir alles, was dein Kind auf Facebook macht
- Überwachung von Facebook und Messenger
- Schlüsselwortwarnungen für bestimmte Wörter und Ausdrücke erstellen
- Sperre des Öffnens der Facebook-App und -Website
- 14 Tage Geld-zurück-Garantie!
Wenn es dir bei der Kindersicherung mehr darum geht, zu wissen, was dein Kind auf Facebook macht, und weniger darum, die Bildschirmzeit zu begrenzen, dann ist mSpy eine gute Wahl. Nachdem ich es auf dem Handy meines Sohnes installiert hatte, begann es sofort, alle paar Minuten Screenshots zu machen, jedes Mal, wenn er die Facebook-App oder die Website öffnete.
Die Screenshots werden auf das Eltern-Dashboard hochgeladen, so dass ich genau sehen konnte, mit wem mein Sohn interagiert hat, welchen Gruppen er beigetreten ist, welche Rollen er sich angesehen hat und welche Kommentare er abgegeben hat.
Der Keylogger zeichnet alles auf, was mein Sohn auf dem Handy eintippt, auch gelöschte Einträge. So bekomme ich einen Einblick in seine Gedankenwelt und seinen Denkprozess, so dass ich weiß, ob ich mir Sorgen machen muss.
Zusätzlich zur Aufnahme von Screenshots der Facebook-Timeline überwacht mSpy auch die Facebook Messenger-App. Ich war beeindruckt, dass es sogar mit geheimen verschlüsselten Nachrichten und verschwindenden Nachrichten funktioniert. Im Gegensatz zum Keylogger, der mir nur die Seite der Unterhaltung meines Sohnes zeigt, erfasst diese Funktion die gesamte Unterhaltung.
Es gibt zwar keinen Webfilter auf mSpy, aber es hat einen Schlüsselwort-Tracker. Damit kann ich eine Liste von Wörtern oder Sätzen erstellen, für die ich eine Warnung erhalten möchte, wenn mein Sohn sie auf Facebook eingibt, oder ich kann die Einstellungen so anpassen, dass ich gewarnt werde, wenn sie in einer beliebigen App verwendet werden.
Das letzte Tool, das mSpy anbietet, ist ein Facebook-App- und Website-Blocker. Wenn ich sehe, dass mein Sohn sich auf Facebook nicht angemessen verhält, von anderen gemobbt wird oder einfach zu viel Zeit in der App verbringt, kann ich das Öffnen der App blockieren.
mSpy kann jeweils ein Gerät überwachen und ist für Android und iOS verfügbar. Beachte jedoch, dass die iOS-App einen Jailbreak des Geräts erfordert. Es gibt eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie, die aber nur gilt, wenn es ein Problem mit der App gibt, das der Kundensupport nicht lösen kann. Ich empfehle, sich zunächst den Demo-Modus auf der mSpy-Website anzuschauen, damit du weißt, wie das Dashboard aussieht und seine beeindruckenden Überwachungsmöglichkeiten selbst sehen kannst.
3. Qustodio: Setze Grenzen für die Bildschirmzeit und überwache, wann dein Kind Facebook nutzt
- Erstelle benutzerdefinierte Warnungen, um dich jedes Mal zu benachrichtigen, wenn dein Kind Facebook nutzt
- Blockiere die Facebook-App oder -Website vom Remote-Dashboard aus
- Teste Qustodio kostenlos für 30 Tage – Keine Kreditkarte erforderlich!
Aufgrund einer Änderung der Datenschutzrichtlinien von Facebook hat Qustodio nicht mehr die Möglichkeit, die Timeline und die Freundesliste deines Kindes zu überwachen. Bark umgeht diese Richtlinie, indem es sich direkt mit dem Facebook-Konto verbindet, und mSpy macht Screenshots, was Qustodio nicht tut.
Trotzdem habe ich mit Qustodio die Kontrolle darüber, wie viel Zeit mein Sohn auf Facebook verbringt, was sehr hilfreich ist, um eine Abhängigkeit von diesem sozialen Netzwerk zu verhindern. Es gibt drei Möglichkeiten, Qustodio zur Verwaltung der auf Facebook verbrachten Zeit zu nutzen:
- Allgemeine Bildschirmzeitbegrenzung: Diese Einstellung gilt für alle Apps und sperrt das Gerät oder das Internet, wenn das Zeitlimit erreicht ist.
- Bildschirmzeitbeschränkungen für einzelne Apps: Ich kann bestimmte Regeln für Facebook festlegen und diese pro Tag anpassen. So kann ich z. B. an Wochenenden 2 Stunden Facebook zulassen, aber an Schultagen auf 1 Stunde begrenzen.
- Das Gerät sperren: Ich kann Facebook jederzeit sperren, unabhängig davon, wie viel Bildschirmzeit für diesen Tag noch übrig ist.
Qustodio liefert auch detaillierte Berichte darüber, wie oft mein Kind Facebook nutzt und ob es die App oder den Browser bevorzugt. Auf der Hauptseite des Dashboards kann ich die Liste seiner Lieblingsapps und -websites sehen, wie oft er sie besucht und wie viel Zeit er mit jeder einzelnen verbringt. Dann kann ich zur Aktivitätszeitleiste wechseln, die eine chronologische Übersicht über die Apps und Websites bietet, auf die mein Sohn zugegriffen hat, und die Daten von allen verbundenen Geräten kombiniert. Ich fand dies hilfreich, um zu verstehen, ob er Facebook lieber privat auf seinem Handy oder auf dem Familiencomputer im Wohnzimmer nutzt. Es hat mir auch geholfen, die Kindersicherung richtig einzustellen.
Qustodio ist kompatibel mit Android, iOS, PC, Mac und Kindle und kann mit bis zu 25 Geräten über ein Konto verbunden werden. Es bietet auch eine 30-tägige kostenlose Testversion ohne Kreditkarte an, die lange genug ist, um die Facebook-Gewohnheiten meines Sohnes kennenzulernen und Regeln aufzustellen, um ein gesundes Gleichgewicht zu schaffen und die Abhängigkeit von sozialen Medien zu vermeiden.
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Facebooks Sicherheits- und Privatsphäre-Einstellungen sind wichtig (aber nicht ausreichend)
Als Teil der Privatsphäre-Einstellungen gibt Facebook Drittanbieter-Apps nicht die Möglichkeit, die Art der Inhalte einzuschränken, die dein Kind sieht, mit wem es interagiert oder welchen Gruppen es beitritt. Diese Regeln können nur über die Facebook-Kontoeinstellungen durchgesetzt werden.
Allerdings sind sie nicht narrensicher, und wenn deine Kinder wissen, was sie tun, können sie diese Einstellungen jederzeit ausschalten. Das ist einer der Gründe, warum es wichtig ist, auch eine App zur Kindersicherung zu verwenden, die Screenshots macht und dich benachrichtigt, wenn sie unangemessene oder gefährliche Aktivitäten entdeckt.
Die 5 wichtigsten Vorteile der Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen von Facebook sind:
- Kontrolle darüber, wer die Inhalte deines Kindes sehen kann: Du kannst festlegen, wer die Beiträge deines Kindes sehen kann, ob sie für alle Facebook-Nutzer, nur für seine Freunde oder für eine benutzerdefinierte Liste öffentlich sind. Diese Einstellung gilt auch für das Benutzerprofil und die Informationen, die es teilen oder blockieren möchte, wie z. B. Standort, Telefonnummer und Likes.
- Begrenzung der Personen, die die Kinder kontaktieren können: Du kannst verhindern, dass Online-Räuber oder Betrüger mit deinen Kindern in Kontakt treten, indem du Freundschaftsanfragen oder Direktnachrichten im Messenger einschränkst.
- Blockieren von zufälligen Personen, die das Konto deines Kindes markieren: Mit dieser Funktion kannst du verhindern, dass Spam-Konten zufällige Personen taggen, z. B. solche, die für Sonnenbrillen, Schuhverkäufe oder Hassgruppen werben. Wenn du diese Funktion aktivierst, kannst du Tags genehmigen oder ablehnen, bevor sie veröffentlicht werden, um unerwünschte Assoziationen zu vermeiden.
- Erstellung einer Liste mit blockierten Benutzern: Du kannst bestimmte Benutzer blockieren und sie daran hindern, die Inhalte deines Kindes zu sehen, sie als Freunde hinzuzufügen oder Unterhaltungen zu beginnen. Dies ist nützlich, wenn ein „Freund“ dein Kind cybermobbt oder wenn du ein verdächtiges Profil vermutest, das dein Kind möglicherweise anlocken könnte.
- Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen: Funktionen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, Warnungen über nicht erkannte Anmeldungen und vertrauenswürdige Kontakte bieten eine zusätzliche Sicherheit für das Konto des Kindes. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, unbefugten Zugriff zu verhindern und sicherzustellen, dass das Konto deines Kindes sicher bleibt.
Diese Funktionen sind zwar wichtig, aber sie erfüllen nicht alle meine Anforderungen an die Kindersicherung. Sie warnen mich nicht, wenn mein Sohn unangemessene Beiträge verfasst oder zu viel Zeit mit Aktivitäten wie dem Ansehen von Filmen, Chatten oder der Teilnahme an Gruppen verbringt. Außerdem funktionieren diese Einstellungen nur, wenn du Zugriff auf das Facebook-Konto deines Kindes hast und durch seine Freundeslisten, Gruppen und mehr navigieren kannst.
Am besten kombinierst du die Sicherheits- und Datenschutzfunktionen mit einer erstklassigen Kindersicherungs-App. Auf diese Weise erhältst du einen umfassenden Schutz. Bark ist eine großartige Lösung, denn es bietet Überwachungs- und Kindersicherungsfunktionen für Facebook und überwacht sogar E-Mails, so dass du benachrichtigt werden kannst, wenn dein Kind ein zweites Facebook-Konto eröffnet. Glaube nicht nur mir; Du kannst Bark 7 Tage lang kostenlos testen und aus erster Hand erfahren, wie es mit Facebook funktioniert.
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Sind kostenlose Apps zur Kindersicherung gut genug für die Überwachung von Facebook?
Ich wollte unbedingt eine kostenlose App finden, mit der ich Regeln für die Kindersicherung auf Facebook festlegen kann. Ich habe 12 verschiedene Apps heruntergeladen und auf den Handys meiner Kinder installiert, aber keine von ihnen konnte die Aufgabe erfüllen.
Family Link erwies sich als die größte Enttäuschung. Kinder können sich von allen Überwachungsregeln abmelden, wenn sie 13 werden, was den Zweck zunichte macht. Außerdem sollte ich damit zwar Bildschirmzeitbeschränkungen festlegen oder Facebook blockieren können, aber das funktioniert nur mit der App und nicht mit dem Browser. Außerdem haben mir meine Kinder gezeigt, wie einfach es ist, den App-Blocker zu umgehen.
Andere von mir getestete Apps hatten ähnliche Einschränkungen. Sie konnten ohne mein Wissen deinstalliert werden, konnten die von mir gewünschten Kindersicherungsregeln nicht durchsetzen, und einige hatten sogar Spam-Ads.
Der Grund, warum es keine guten kostenlosen Kindersicherungs-Apps gibt, ist einfach. Diese Apps erfordern eine umfangreiche Entwicklung und häufige Updates, um mit den sich schnell ändernden Online-Trends Schritt zu halten und die Hacks zu flicken, die Kinder auszunutzen versuchen. Dies ist einer der Gründe, warum Family Link eine solche Enttäuschung ist. Google sollte mit seinen umfangreichen Ressourcen und Entwicklern in der Lage sein, eine App zu entwickeln, die Android-Handys effektiv überwacht.
Andere App-Entwickler, die nicht von Google unterstützt werden, müssen Wege finden, um zu profitieren. Das bedeutet oft, die Daten des Kindes an Drittanbieter zu verkaufen oder einfache Tools für die App-Entwicklung zu verwenden, zu hoffen, dass sie heruntergeladen werden, und sie dann zu vergessen.
Schließlich habe ich erkannt, dass die Sicherheit meines Kindes es wert ist, ein paar Dollar im Monat zu investieren. Nach umfassenden Tests erwies sich Bark als die beste Option. Es ist erschwinglich, hat keine Begrenzung für die Anzahl der Geräte oder Facebook-Konten, die es überwachen kann, und bietet zuverlässige Kindersicherungsfunktionen. Du kannst Bark 7 Tage lang kostenlos testen und sehen, ob es deinen Erwartungen entspricht.
Wie ich die besten Kindersicherungs-Apps für Facebook getestet und eingestuft habe
Als ich feststellte, dass der Kauf einer App die einzige zuverlässige Möglichkeit war, Regeln für die Kindersicherung auf Facebook festzulegen, begann ich, verschiedene Apps herunterzuladen und zu testen, um herauszufinden, welche davon effektiv funktionieren. Ich kaufte ein monatliches Abonnement oder aktivierte kostenlose Testversionen, wenn verfügbar, und installierte die Apps auf dem Android-Handy meines Sohnes. Um die Echtheit von Geld-zurück-Garantien zu prüfen, habe ich immer versucht, mein Geld zurückzubekommen, wenn ich eine App getestet habe. Hier sind die wichtigsten Faktoren, auf die ich geachtet habe:
Kann ich auf Facebook Regeln für die Kindersicherung festlegen?
Das war meine Hauptaufgabe, also wurde jede App, die das nicht konnte, schnell gelöscht. Ich habe nach der Möglichkeit gesucht, die Bildschirmzeit zu begrenzen, Regeln festzulegen, wann mein Sohn Facebook nutzen darf, und die App oder Website zu blockieren.
Kann es die Inhalte überwachen, die mein Kind veröffentlicht?
Aufgrund der Datenschutzrichtlinien von Facebook können die meisten Apps zur Kindersicherung die Aktivitäten des Kindes nicht überwachen. Dies ist einer der Hauptfaktoren, der Bark und mSpy von den anderen Apps, die ich getestet habe, unterscheidet. Bark verbindet sich mit dem Facebook-Konto des Kindes und mSpy macht einfach Screenshots von allem, was auf dem Bildschirm erscheint.
Ist es für mein Kind einfach, die Funktion zu deaktivieren oder zu umgehen?
Ich habe meinen Sohn herausgefordert, zu versuchen, die Facebook-Regeln der App zu deaktivieren oder zu umgehen. Um ehrlich zu sein, kann jede von mir getestete App zur Kindersicherung, auch solche mit Stealth-Installation, deaktiviert werden, wenn das Kind entschlossen ist und Zugang zu Google hat. Ich habe jedoch festgestellt, dass viele Apps nicht einmal eine Benachrichtigung senden, wenn sich die Überwachung oder die Regeln geändert haben, und das war inakzeptabel.
Gibt es eine plattformübergreifende Kompatibilität?
Wie viele Kinder nutzt mein Sohn Facebook manchmal auf seinem Handy, manchmal auf dem Tablet oder Computer. Ich wollte eine App haben, mit der ich Regeln für die Kindersicherung für alle seine Geräte mit einem einzigen Konto festlegen kann.
Bekomme ich genug Wert für den Preis?
Anstatt den monatlichen oder jährlichen Preis zu betrachten, habe ich ein System entwickelt, um den Wert zu berechnen, den ich für den Preis bekomme. Dabei werden alle Funktionen berücksichtigt, nicht nur die Facebook-Regeln. Zum Beispiel ist mSpy eine der teureren Apps, aber sie bietet mit ihrem Bildschirmrekorder, Keylogger, der Überwachung sozialer Medien und der App-Blockierung so viel Wert, dass sie eine höhere Punktzahl erhielt als eine billigere Kindersicherungs-App, die die Facebook-Inhalte nicht überwacht.
Nachdem ich meine Tests mit allen 34 Apps abgeschlossen hatte, stellte ich fest, dass nur Bark, mSpy und Qustodio über die nötigen Tools verfügen, um Regeln für die Kindersicherung auf Facebook festzulegen. Bark hat sich als das beste Programm erwiesen, weil es eine Bildschirmzeit-Routine und inhaltsbezogene Warnungen mit Screenshots bietet und mich benachrichtigt, wenn mein Kind ein neues Facebook-Konto eröffnet. Es gibt eine kostenlose 7-Tage-Testversion, mit der du Bark auf dem Handy deines Kindes installieren und die Überwachungstools ohne Risiko ausprobieren kannst.
Brauchst du wirklich eine Kindersicherungs-App für Facebook?
Wenn du immer noch nicht sicher bist, ob du eine App zur Kindersicherung brauchst, denke daran, dass dein Kind die Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen so anpassen kann, dass du nicht sehen kannst, was es macht, und dass du nur sehen kannst, was es will. Hier sind einige der Hauptrisiken und -gefahren für Kinder auf Facebook:
- Cybermobbing: Mit schlecht moderierten Gruppen und Seiten und dem einfachen Zugang zum Posten in der Timeline von anderen bietet Facebook eine Plattform, auf der Mobbing stattfinden kann. Dies kann von bösen Kommentaren zu Beiträgen oder Fotos bis hin zu ernsteren Formen der Belästigung reichen, die schwerwiegende emotionale Auswirkungen haben können.
- Privatsphäre und persönliche Informationen: Kinder sind sich nicht immer über die Folgen der Weitergabe von persönlichen Informationen im Klaren, z. B. wenn sie ein öffentliches Profil mit dem Namen ihrer Schule, ihren Lieblingsorten und ihren Haustieren teilen, um nur einige zu nennen. Dies kann zu unerwünschten Kontakten, Identitätsdiebstahl oder sogar zu potenziellen realen Bedrohungen führen, wenn Standorte weitergegeben werden.
- Ungeeignete Inhalte: Kinder können unangemessenen Inhalten wie Gewalt, Themen für Erwachsene oder schädlichen Ideologien ausgesetzt sein. Selbst wenn die Privatsphäre-Einstellungen aktiviert sind, können geteilte Beiträge von Freunden oder Gruppen ungeeignetes Material enthalten.
- Online-Räuber: Es besteht die Gefahr, dass Kinder ins Visier von Online-Räubern geraten, die soziale Medien nutzen, um mit ihnen Kontakt aufzunehmen, Vertrauen aufzubauen und sie auszubeuten.
- Bildschirmabhängigkeit: Die übermäßige Nutzung von Facebook kann zu einer Bildschirmabhängigkeit führen, die den Schlaf, die körperliche Gesundheit und die schulischen Leistungen beeinträchtigt. Es kann auch zu Gefühlen von Angst, Depression und Einsamkeit beitragen.
- Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl und das Körperbild: Der ständige Blick auf das „perfekte Leben“, das andere auf Facebook präsentieren, kann zu einem negativen Körperbild und einem geringen Selbstwertgefühl führen. Dies ist besonders während der Pubertät problematisch, einer kritischen Phase der Identitätsbildung.
- Scams und Malware: Jüngere Nutzer sind möglicherweise anfälliger für Scams, Phishing-Angriffe und Malware, da sie sich dieser Threats nicht bewusst sind.
All diese Risiken zeigen, wie wichtig die Kindersicherung und eine aktive Beteiligung an den Online-Aktivitäten des Kindes sind. Indem du Regeln für die Bildschirmzeit aufstellst und ihre Aktivitäten überwachst, kannst du deinem Kind erlauben, Facebook auf sichere und verantwortungsvolle Weise zu nutzen.
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FAQ
Gibt es kostenlose Tools, um Regeln für die Kindersicherung auf Facebook festzulegen?
Nein, nachdem ich mehrere kostenlose Apps und Überwachungstechniken getestet habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich, wenn ich die Bildschirmzeit begrenzen und die Facebook-Nutzung meiner Kinder überwachen möchte, nur mit einer Premium-App für die Kindersicherung arbeiten kann. Nachdem ich mehr als 30 Apps getestet hatte, stellte ich fest, dass Bark nicht nur alle übertraf, sondern auch eine kostenlose 7-Tage-Testversion anbietet, so dass du ohne Risiko loslegen und es selbst testen kannst.
Verfügt Facebook über integrierte Tools zur Kindersicherung?
Nein, es gibt keine Möglichkeit, über die Facebook-Einstellungen Bildschirmzeitbeschränkungen oder Warnungen für ungeeignete Inhalte festzulegen. Die einzige Möglichkeit, Regeln für die Kindersicherung festzulegen, ist eine Kindersicherungs-App eines Drittanbieters, die sich mit Facebook verbinden kann, wie Bark. Bark verfügt über Bildschirmzeitregeln für Facebook und sendet Warnmeldungen an die Eltern, wenn es Inhalte entdeckt, die seine KI- und Machine-Learning-Überwachungsfunktion anzeigt. Du kannst Bark 7 Tage lang kostenlos testen und selbst sehen, wie es mit Facebook funktioniert.
Warum sind die Datenschutzkontrollen von Facebook nicht gut genug?
Die Privatsphäre-Einstellungen von Facebook sind nicht für die Kindersicherung gedacht, sondern eher für den Schutz des eigenen Kontos. Es gibt keine Begrenzung der Bildschirmzeit, inhaltsbezogene Warnungen oder eine zuverlässige Möglichkeit, unangemessene Inhalte zu blockieren. Diese Einstellungen werden am besten zusammen mit einer Premium-App für die Kindersicherung verwendet.
Nur eine Premium Kindersicherung App kann Regeln auf Facebook festlegen
Die Datenschutzrichtlinien von Facebook erschweren es den meisten Apps von Drittanbietern, Inhalte zu überwachen oder Grenzen für die Verweildauer in der App festzulegen. Aus diesem Grund waren die meisten kostenlosen und kostenpflichtigen Kindersicherungsprogramme nicht gut genug, um Kindersicherungen einzurichten. Sie hatten nicht die Fähigkeiten oder Funktionen, nach denen ich gesucht hatte.
Nach dem Test von mehr als 30 Kindersicherungs-Apps hat sich Bark als die beste Option erwiesen. Was es von anderen unterscheidet, ist die Tatsache, dass es sich direkt mit dem Facebook-Konto des Kindes verbindet und so den nötigen Zugriff erhält, um die Facebook-Timeline zu überwachen. Bark bietet auch eine kostenlose 7-Tage-Testversion an, so dass du die Software herunterladen und auf dem Handy deines Kindes installieren kannst, um sie selbst risikofrei zu testen.
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