Was ist IPv6 und warum Dich das interessieren sollte
Was ist eine IPv6-Adresse?
Internet Protocol Version 6 ist das aktuellste Netzwerkprotokoll. Du brauchst es, um über ein Netzwerk kommunizieren zu können. Auch wenn es das Konzept schon sein 1998 gibt, hat es erst 217 angefangen, IPv4 zu ersetzen.
IPv4 ist eine 32-Bit Dezimalzahl, die vier Zahlenblöcke enthält. Jeder hat meist zwei bis drei Zahlen und identifiziert Dein Gerät und den Standort. Eine typische IPv4-Adresse sieht wie folgt aus: 192.168.0.1.
Willst Du Deine IPv4-Adresse wissen, kannst Du sie hier nachsehen.
Man hatte erwartet, dass spätestens 2010 alle einzigartigen IPv4-Adressen benutzt sind.
IPv6 ist eine 128-Bit-Adresse, die acht Blöcke mit jeweils vie Ziffern enthält. Sie sind durch Doppelpunkte getrennt. Eine typische Adresse könnte so aussehen: 2018:0ab6:84a2:0000:0000:7a2b:0271:7435
Arten von IPv6-Adressen
Es gibt drei verschiedene Typen von IPv6-Adressen.
- Unicast – Eins-zu-Eins-Kommunikation. Eine einzelne Quelle überträgt zu einem einzelnen Ziel.
- Multicast – Eins-zu-Viele-Kommunikation. Es wird zu einer Gruppe an Geräten am Ziel übertragen.
- Anycast – ist ähnlich wie Multicast, aber die Quelle überträgt an das Ziel, das am nächsten ist.
Vorteile von IPv6
Zu den Vorteilen gehören:
- Mehr verfügbare Adressen
- Verbesserte Verbindungen in P2P-Netzwerken
- Höhere Geschwindigkeiten
- Automatische Konfiguration
- Effizientes Routing
- Hohe Sicherheit
- Höhere Umwandlungsraten
Zu den Nachteilen gehören:
- IPv4 bleibt beliebter
- IPv6 und IPv4 können nicht direkt miteinander kommunizieren und brauchen einen Server dafür
- VPN-Provider haben die Server für IPv6-Unterstützung bisher langsam auf den neueste Stand gebracht
Wegen der vielen Vorteile von IPv6 nutzen es der Großteil der Netzwerktechniker, Rechenzentren, Tech-Firmen und Mobilfunkunternehmen. IPv6 ist die bevorzugte Wahl von Profis und das sollte für den durchschnittlichen Anwender ebenfalls der Fall sein.
Gibt IPv6 Deine Identität preis?
Benutzt Du einen VPN-Anbieter, wird Dir eine alternative IPv4-Adresse zugewiesen. Sie schützt Deine Privatsphäre und bietet Anonymität, während Du online bist. Versuchst Du, mit einem IPv6-Server zu kommunizieren, wird vielleicht Deine echte IP-Adresse enthüllt und das verrät Deine Identität.
Setzt Du auf das beste VPN für Schutz vor IPv6-Lecks, bleibst Du online sicher. Nachfolgend findest Du unsere Top-2-Anbieter.
Die 2 besten VPNs, die Deine IPv6 schützen
1ExpressVPN
- Schutz vor IPv6-Lecks
- Keine Verbindungsprotokolle
- Unbegrenzte Bandbreite
- Zugriff auf über 2000 Server-Standorte
- Einfach zu benutzende Oberfläche
- Geld-Zurück-Garantie von 30 Tagen
ExpressVPN ist nicht nur eines der schnellsten VPNs auf dem Markt, sondern sie nehmen die Sicherheit auch sehr ernst. Sie schützen Kunden mit einer Verschlüsselung von 256-Bit AES, einem automatischen Notausschalter und Split Tunneling.
Du darfst Dich mit mehreren Geräten gleichzeitig verbinden und es gibt eine Geld-Zurück-Garantie von 30 Tagen. Du hast also nichts zu verlieren, wenn Du den Anbieter ausprobieren willst.
Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
2CyberGhost
- Schutz vor DNS- und IP-Lecks
- Automatischer Notausschalter
- Keine-Logs-Richtlinie
- Verschlüsselung mit 256-Bit AES
- Unbegrenzte Bandbreite
- Geld-Zurück-Garantie von 30 Tagen
CyberGhost bietet eine stattliche Liste an Servern. Es gibt mehr als 3000. Für zusätzliche Online-Sicherheit sorgt der Blocker gegen Werbung und schädliche Inhalte. Das ist ein Bonus. Du darfst bis zu 7 Geräte gleichzeitig verbinden. CyberGhost bietet eine Geld-Zurüc-Garantie von 30 Tagen an.
Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie CyberGhost VPN gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
Teste Dein VPN auf ein IPv6-Leck
Du findest die notwendigen Tests online, aber sie verraten Dir nicht alle Probleme. Damit sind zum Beispiel Lecks bei der erneuten Verbindung oder ähnliche Probleme gemeint. Du brauchst einen erweiterten Test, um sicherzustellen, dass Dein VPN richtig konfiguriert ist.
- Verbinde Dich mit Deinem VPN-Server und besuche eine Testseite.
- Führe Deine üblichen Funktionen aus und überprüfe die Adresse.
- Zum Beispiel ist damit gemeint, wie der Tunnel auf Unterbrechungen reagiert. Trenne Dein WLAN oder Dein Netzwerkkabel, während das VPN läuft. Teste erneut.
- Verbinde Dich wieder, lade all die verschiedenen Websites und teste gleichzeitig.
- Bekommst Du ungewöhnliche Messwerte, während Du ein VPN benutzt, dann melde sie umgehend an Deinen Anbieter.
Nachfolgend findest Du einige weitere Testseiten, die Du vielleicht nützlich findest:
Schütze Dich online
Benutzt Du eines der besten VPNs zum Schutz, stellst Du sicher, dass Deine Online-Aktivitäten privat bleiben. Mit einem aus unserer Top-2-Liste musst Du Dir wegen Deiner Sicherheit keine Sorgen machen
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