Leitfaden zur Prävention von Cybermobbing in 2024

Rosemary S Siluvai Anthony
Zuletzt am Juni 07, 2023 von Rosemary S Siluvai Anthony aktualisiert

Ich habe viele verschiedene Methoden ausprobiert, sowohl mit Technologie als auch mit altmodischer Erziehung, und da es Dinge gibt, über die Kinder nicht sprechen wollen, habe ich festgestellt, dass das Einzige, was mir 100%ige Sicherheit gab, Apps zur Kindersicherung waren.

Ich habe über 30 Apps getestet und bin zu dem Schluss gekommen, dass Bark das beste Tool zur Verhinderung von Cybermobbing ist. Bark erkannte potenziell schädliche Inhalte, einschließlich Cybermobbing, Selbstmordgedanken und Gewaltandrohungen auf den Social-Media-, E-Mail- und SMS-Konten meines Kindes.

Du kannst sogar Bark 7 Tage lang kostenlos testen und selbst sehen, ob die Online-Interaktionen deines Kindes gesund sind oder ob du eingreifen musst.

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Kurzanleitung: 3 Schritte zur Prävention von Cybermobbing im 2024

  • Kauf einer App für die Kindersicherung: Am besten verwendet man eine App zur Kindersicherung, die mit den meisten sozialen Netzwerken verbunden werden kann und über einen Webfilter verfügt, der schädliche Inhalte in Bildern oder Texten erkennt. Eine gute Option mit diesen Funktionen ist Bark, das du 7 Tage lang kostenlos testen kannst!
  • Überwache das Online-Verhalten deines Kindes: Sobald du die App installiert hast, kannst du beginnen, das Online-Verhalten und die Interaktionen deines Kindes auf Anzeichen von Cybermobbing zu überwachen.
  • Cybermobbing verhindern: Sieh dir die Berichte der App zur Kindersicherung an, um Muster oder Verhaltensweisen zu erkennen, die darauf hindeuten, dass dein Kind online gemobbt wird, und sei bereit, deinem Kind bei der Bewältigung seiner Gefühle zu helfen.

5 Best Practices für Eltern zur Prävention von Cybermobbing im 2024

Studien zeigen, dass ein beträchtlicher Teil der jungen Menschen von Cybermobbing betroffen ist. Trotz der Bemühungen, dieses Problem zu bekämpfen, z. B. durch verbesserte Präventionsprogramme in Schulen, ist Cybermobbing nach wie vor ein weit verbreitetes Problem. Warte nicht darauf, dass andere die Aufgabe übernehmen, deine Kinder zu schützen. Ergreife Maßnahmen, um dich stärker in das Leben deines Kindes einzubringen und zu verhindern, dass es online gemobbt wird.

Im Folgenden findest du bewährte Methoden zur Prävention von Cybermobbing, aber wenn du es eilig hast und sofort die beste Lösung willst, sollte eine App zur Kindersicherung zweifelsohne das erste Werkzeug in deinem Werkzeugkasten sein. Sie überwacht die Interaktionen der Kinder in sozialen Medien, E-Mails und Messenger, welche Websites sie besuchen und verfügt über Filter, die Inhalte im Zusammenhang mit Cybermobbing, Depressionen, Gewalt und mehr erkennen können.

1. Überwache deine Kinder mit einer Premium-App für Kindersicherung

Die richtige Kindersicherungs-App ist der effektivste Weg, um dein Kind vor Cybermobbing zu schützen. Sobald du die App auf dem Handy und dem Computer deines Kindes installiert hast, überwacht sie, was es online tut, und sendet dir Warnungen, wenn sie Sprache oder Bilder entdeckt, die mit Cybermobbing in Verbindung stehen. Indem ich Cybermobbing frühzeitig erkenne, kann ich es stoppen, indem ich entweder die Apps sperre, in denen sich die Mobber aufhalten, oder die Datenschutzeinstellungen anpasse, um den Mobber zu blockieren, bevor es zu einem Problem wird und das Vertrauen meines Kindes beeinträchtigt.

Bark erkennt Cybermobbing

Bark hat Cybermobbing in einer E-Mail entdeckt

Ich habe über 30 Kindersicherungs-Apps getestet, und die meisten von ihnen verfügen nicht über die notwendigen Funktionen, um Cybermobbing zu verhindern. Den meisten von ihnen fehlen einige der wichtigsten und effektivsten Funktionen zur Prävention von Online-Mobbing, wie z. B. ein Webfilter, der Warnungen sendet, wenn verdächtige Wörter in Chats, Kommentar-Bedrohungen, DMs verwendet werden oder auf Websites erscheinen. Eine weitere wichtige Funktion ist die Möglichkeit, Aktivitäten in sozialen Medien zu überwachen und Warnmeldungen an die Eltern zu senden, wenn der Filter ausgelöst wird. Von über 30 Apps haben es nur drei in die engere Auswahl geschafft.

Bark: Nutzt maschinelles Lernen und KI zur Erkennung von Cybermobbing in über 30 Social Media- und E-Mail-Apps

Unter allen von mir getesteten Apps hat Bark sie alle übertroffen. Es stellt eine direkte Verbindung zu über 30 Social-Media-, SMS- und E-Mail-Apps her und nutzt KI und maschinelles Lernen, um Nachrichten, DMs, Chats, Kommentar-Threads und Videos auf alles zu scannen, was einen Auslöser ist.

Der Filter umfasst 17 Kategorien, darunter Cybermobbing, Selbstverletzung, Selbstmordgedanken, Alkohol und Sex, und sendet Echtzeitwarnungen an das Dashboard und Push-Benachrichtigungen an mein Handy, wenn der Filter ausgelöst wird. Außerdem lädt Bark eine Kopie des Textes oder Videos hoch, damit ich es im Kontext betrachten und sehen kann, welche Schritte ich zum Schutz meines Kindes unternehmen muss.

Bark sendet nicht nur Warnungen. Das Unternehmen hat sich mit Experten für Kindergesundheit zusammengetan, um für jede Warnung „Empfohlene Maßnahmen“ bereitzustellen, die dir dabei helfen, diese schwierige Phase der Elternschaft zu meistern, und dir die nötigen Werkzeuge an die Hand geben, um mit deinem Kind zu sprechen und herauszufinden, welche Maßnahmen du ergreifen solltest. Du kannst Bark 7 Tage lang kostenlos testen und einen Einblick in die Online-Interaktionen deines Kindes erhalten.

Qustodio: Sperrt bestimmte Telefonnummern und Kontakte für die Interaktion mit deinem Kind

Qustodio ist eine weitere gute Option. Es kann zwar keine über soziale Medien gesendeten Nachrichten sehen, wie Bark, aber es kann SMS und Anrufe überwachen. Mit dieser Funktion kann ich alle Textnachrichten lesen und bestimmte oder unbekannte Nummern für Anrufe sperren. Mir gefällt auch, dass es aufzeichnet, wie lange mein Kind die einzelnen Apps nutzt, denn wenn ich einen starken Rückgang der mit bestimmten Apps verbrachten Zeit feststelle, weiß ich, dass ich mich bei meinem Sohn melden muss.

Schließlich kann ich den Such- und Browserverlauf meines Sohnes sehen, was mir einen Hinweis darauf gibt, ob er auf Grund der von ihm besuchten Websites Cybermobbing ausgesetzt ist. Wenn ich zum Beispiel sehe, dass sein Suchverlauf von Tyrannen handelt oder er ein Online-Forum besucht, in dem darüber gesprochen wird, wie man den Tyrannen zu Fall bringt oder einen Mitschüler verletzt, kann ich eingreifen und diese Eskalation verhindern.

Qustodio kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden, ohne dass eine Kreditkarte erforderlich ist. So kannst du die Software 30 Tage lang ausprobieren und einen guten Überblick über die Online-Aktivitäten deines Kindes erhalten und sehen, ob es etwas gibt, das deine Aufmerksamkeit erfordert.

mSpy: Zeichnet Screenshots von Online-Interaktionen auf, um Cybermobbing zu erkennen und zu verhindern

Es gibt auch eine dritte Option, falls du alles sehen willst, was auf dem Handy oder Computer deines Kindes passiert. mSpy verfügt zwar nicht über einen Filter zur Erkennung von Cybermobbing, aber es hat einen Keylogger und macht Screenshots, sodass du jeden Beitrag, Kommentar, Text oder jedes Bild sehen kannst, das auf dem Gerät erscheint.

Mir gefällt, dass mSpy eine Funktion zum Sperren von Apps hat, so dass ich die Möglichkeit habe, Apps zu sperren, wenn ich sehe, dass mein Sohn gehänselt oder im Internet gemobbt wird. Es gibt zwar keine kostenlose Testversion, aber mSpy bietet eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie, so dass du es ausprobieren und sicherstellen kannst, dass dein Kind nicht online schikaniert wird.

2. Setzt Datenschutzkontrollen und schränkt ein, wer die Beiträge deines Kindes sehen kann

Erkläre deinem Kind, wie es die Privatsphäre-Einstellungen in sozialen Medien und anderen Online-Konten nutzen kann. So können sie die Menge an persönlichen Informationen, die für Fremde online verfügbar sind, begrenzen. Ermutige sie, vorsichtig zu sein, wen sie als Freunde oder Follower hinzufügen, und erinnere sie daran, keine persönlichen Informationen, wie ihre Adresse oder Telefonnummer, online zu teilen. Sie sollten sich auch bewusst sein, dass sie die Möglichkeit haben, jeden zu blockieren und zu melden, der ihnen ein ungutes Gefühl vermittelt.

Es ist eine gute Idee, die Datenschutz-Einstellungen deines Kindes regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren und sicherzustellen, dass es versteht, wie sie funktionieren. Sprich mit deinem Kind darüber, wie wichtig es ist, bei der Interaktion mit Fremden im Internet vorsichtig zu sein, und bring ihm bei, seinem Instinkt zu vertrauen, wenn ihm etwas nicht richtig vorkommt. Auch wenn die Einrichtung von Privatsphäre-Kontrollen und das Blockieren von Personen ein guter Plan ist, kannst du keine privaten DMs lesen oder gemeine Kommentare von Personen sehen, die dein Kind nicht blockiert hat, es sei denn, du richtest eine App zur Kindersicherung wie Bark.

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3. Folge deinen Kindern auf sozialen Medien

Es ist vielleicht nicht „cool“, wenn Kinder ihre Eltern als „Freunde“ angeben, aber es ist eine wirksame Methode, um Cybermobbing zu verhindern oder es zumindest sofort zu erkennen. Durch die Überwachung ihrer Konten kannst du potenzielle Mobber und ihre Handlungen gegenüber deinem Kind, wie z. B. negative Kommentare oder Nachrichten, erkennen und Maßnahmen ergreifen, um sie zu verhindern. Darüber hinaus kann dies dem Kind ein gewisses Maß an Verantwortungsbewusstsein vermitteln, da es weiß, dass seine Online-Aktivitäten überwacht werden und es daher weniger wahrscheinlich ist, dass es selbst an Cybermobbing beteiligt ist.

Doch selbst wenn du alle öffentlichen Konten deiner Kinder verfolgst und überwachst, hast du immer noch keinen Zugriff auf DMs oder Unterhaltungen, die deine Kinder in anderen Threads führen, es sei denn, du hast eine erstklassige Kindersicherungs-App.

4. Stell keine privaten oder peinlichen Dinge online

Persönliche Informationen privat zu halten, ist ein wichtiges Mittel, um Cybermobbing zu verhindern. Cybermobber nutzen oft die persönlichen Informationen, die sie online finden, um ihre Opfer zu belästigen und in Verlegenheit zu bringen. Indem sie persönliche Informationen und die meisten Bilder privat halten, können Kinder ihr Risiko verringern, zur Zielscheibe von Cybermobbing zu werden. Man sollte die Kinder lehren, mit den Informationen, die sie online weitergeben, vorsichtig umzugehen, und sie daran erinnern, dass alles, was sie weitergeben, gegen sie verwendet werden kann. Es ist wichtig, dass man den Kindern beibringt, den Unterschied zwischen öffentlichen und privaten Informationen zu erkennen und die möglichen Folgen der Weitergabe persönlicher Informationen im Internet zu bedenken.

Das ist zwar ein guter Rat, aber ohne eine App zur Kindersicherung wirst du nicht wissen, ob dein Kind von Cybermobbing betroffen ist. Bark warnt dich, wenn etwas gepostet oder an dein Kind gesendet wurde, das durch Cybermobbing oder andere Filterkategorien gekennzeichnet wurde.

5. Bring deinem Kind bei, sich nicht mit Cybermobbing zu beschäftigen

Eine der wirksamsten Möglichkeiten, Cybermobbing zu verhindern, besteht darin, nicht auf Mobber zu reagieren. Eine Reaktion auf Mobbing führt oft zu weiteren Belästigungen und kann die Situation eskalieren lassen, da sich der Mobber dadurch noch mächtiger fühlt. Wenn der Mobber nicht reagiert, verliert er seine Macht über das Opfer, und die Wahrscheinlichkeit, dass das Verhalten fortgesetzt wird, sinkt.

Der Nachteil dieser Methode ist, dass du dich darauf verlässt, dass der Tyrann aufgibt und weitermacht. Es gibt Zeiten, in denen du dein Kind im Interesse seiner psychischen Gesundheit zwingen musst, eine Pause von diesem sozialen Netzwerk einzulegen. Dafür brauchst du eine App zur Kindersicherung, die Apps und Websites blockieren kann. Während Bark die beste App zur Verhinderung und Erkennung von Cybermobbing ist, verfügt Qustodio über bessere Tools zum Blockieren von Apps und Websites. Wenn die App auf dem Telefon deines Kindes installiert ist, kann Qustodio sie vollständig blockieren oder Zeitlimits festlegen, so dass sie nur verfügbar ist, wenn du die Online-Aktivität überwachen kannst.

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Die oben genannten Ratschläge sind zwar durchaus hilfreich – mit deinen Kindern über ihren Online-Austausch und ihre Interaktionen zu sprechen, ihnen in den sozialen Medien zu folgen und ihre Privatsphäre-Einstellungen anzupassen -, sie haben jedoch eine eklatante Schwäche. Kinder haben immer noch die Kontrolle, und wie es Kinder oft tun, könnten sie ihre Ratschläge oder Regeln ignorieren, weil sie denken, dass sie schlauer sind und es besser wissen. Aus diesem Grund ist eine App zur Kindersicherung die einzig wahre Lösung. Sie nimmt den Kindern die Macht und gibt den Eltern die nötigen Einblicke und Werkzeuge an die Hand, um Cybermobbing zu verhindern und sofort einzugreifen, wenn es auftritt.

FAQ

Können Apps zur Kindersicherung Cybermobbing verhindern?

Zwar kann kein Tool Cybermobbing vollständig verhindern, doch können Apps zur Kindersicherung Eltern dabei helfen, potenziell schädliche Situationen zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um eine Eskalation zu verhindern. Einige Apps ermöglichen es Eltern beispielsweise, die Nutzung sozialer Medien durch ihr Kind einzuschränken oder bestimmte Websites oder Apps zu sperren. Der beste Weg, Cybermobbing zu erkennen, ist die Verwendung einer App zur Kindersicherung wie Bark, da sie eine Kopie aller potenziell schädlichen oder böswilligen Nachrichten aus sozialen Medien, E-Mails oder SMS auf das elterliche Dashboard hochlädt. Du kannst Bark 7 Tage lang kostenlos testen und einen Einblick in die Online-Interaktionen deines Kindes erhalten.

Können Apps für die Kindersicherung zur Überwachung von Cybermobbing eingesetzt werden, das bereits stattgefunden hat?

Ja, einige Apps für die Kindersicherung ermöglichen es Eltern, Nachrichten und Aktivitäten in sozialen Medien zu sehen, die bereits stattgefunden haben. Bark verfügt zum Beispiel über einen fortschrittlichen KI-Webfilter, der auf die Erkennung von Cybermobbing spezialisiert ist. Jeder Kommentar, jede DM oder jeder Beitrag, der den Filter auslöst, wird automatisch auf das elterliche Dashboard hochgeladen, wo er überprüft werden kann. Anschließend kannst du geeignete Maßnahmen ergreifen, z. B. die App sperren, mit deinem Kind über den Vorfall sprechen oder die Schule kontaktieren. Du kannst Bark 7 Tage lang kostenlos testen und sehen, ob es irgendwelche beunruhigenden Trends gibt, die du beachten solltest.

Was kann ich tun, wenn mein Kind Opfer von Cybermobbing wird?

Wenn dein Kind Opfer von Cybermobbing wird, ist es wichtig, dass du etwas unternimmst, um die Situation zu klären. Ermutige dein Kind, mit dir oder einem anderen vertrauenswürdigen Erwachsenen über das Geschehen zu sprechen. Du kannst das Verhalten auch der betreffenden Plattform oder dem Dienstanbieter melden und bei schwerwiegendem Verhalten die Einschaltung der Strafverfolgungsbehörden in Betracht ziehen. Um sicherzustellen, dass dies aufhört, und vor allem, um zukünftige Vorfälle zu verhindern, stelle sicher, dass du eine App zur Kindersicherung verwendest, damit du immer die Kontrolle über die Online-Aktivitäten deines Kindes hast.

Nur eine erstklassige App zur Kindersicherung kann Cybermobbing verhindern

Für Kinder ist es heute schwieriger denn je, im Internet einen sicheren Ort zu finden, an dem sie nicht wegen ihrer Ansichten, ihrer Kleiderwahl, ihrer Freunde oder anderer Dinge lächerlich gemacht werden. Obwohl es wichtig ist, die Kinder darüber aufzuklären, was sie mit anderen teilen und wie sie sich online verhalten sollen, gibt es nur eine Möglichkeit, Cybermobbing zu verhindern. Durch die Installation einer App zur Kindersicherung auf dem Handy und Computer des Kindes erhält man Einblick in die Online-Interaktionen, die besuchten Websites und die Suchmaschinenabfragen des Kindes. Sobald du die ersten Anzeichen von Cybermobbing erkennst, kannst du die App, die dein Kind benutzt, sperren und mit ihm über die Vorfälle sprechen.

Bark ist die beste Kindersicherungs-App, die ich zum Schutz vor Cybermobbing verwendet habe. Sie verbindet sich mit über 30 Social-Media-Apps, E-Mail und SMS und lädt Screenshots von allen Bildern, Nachrichten und Kommentaren hoch, die den Cybermobbing-Alarm auslösen. Außerdem erfährst du, wer der Cybermobber ist, oder zumindest sein Online-Handle, damit du dem Mobbing ein Ende setzen und dein Kind schützen kannst. Probiere Bark 7 Tage lang kostenlos aus und sieh dir an, wie leistungsfähig die Cyberbully-Funktion ist und wie einfach sie sich einrichten und nutzen lässt.

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