Ein umfassender Leitfaden Cybermobbing-Leitfaden für Eltern

John Bennet
Zuletzt am Februar 18, 2024 von John Bennet aktualisiert

Inhaltsverzeichnis

  • Eine Einführung in Cybermobbing Kapitel 1
  • Was ist Cybermobbing? Kapitel 2
  • Trends und Statistiken zu Cybermobbing Kapitel 3
  • Wie man Cybermobbing verhindert Kapitel 4
  • Was Du tun kannst, wenn Dein Kind Opfer von Cybermobbing ist Kapitel 5
  • Die Auswirkungen von Mobbing Kapitel 6
  • Verwundbare Gruppen Kapitel 7
  • Cybermobbing-Leitfaden für Eltern – Zusammenfassung zum Thema Prävention Kapitel 8
  • Cybermobbing-Leitfaden für Eltern – Zusammenfassung Kapitel 9
  • Die Lösung gegen Cybermobbing Kapitel 10

Eine Einführung ist Cybermobbing

Digitale Technologie ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Die meisten Leute sind mit mindestens einem Gerät unterwegs. Das hat Vorteile, weil sich Personen Informationen in Echtzeit besorgen können. Weiterhin pflegen sie ihre sozialen Kontakte und können mit Kollegen kommunizieren. Auch für alltäglich Aktivitäten wie Reisezeiten, Standort und Wetter nutzen wir die Geräte. Der Trend wird weitergehen, solange sich die Technologie weiter entwickelt.

Laut dem PEW Research Center besitzen im Jahre 2015 68 Prozent der Amerikaner ein Smartphone und 45 Prozent haben Tablets. In Europa besitzen ebenfalls ein Großteil der Menschen ein mobiles Gerät. Die Zahlen wachsen aber immer noch weiter. 85 Prozent der Mütter geben an, dass sie Technologie einsetzen, um ihre Kinder zu beschäftigen. 83 Prozent der Haushalte in Amerika besitzen Tablets und 77 Prozent haben Smartphones. 86 Prozent der Bevölkerung zwischen 18 und 29 haben ein Smartphone. Viele Kinder und Teenager werden ein Smartphone oder Tablet haben oder besitzen schon ein solches Gerät. Gleichzeitig haben sie Zugriff auf einen Computer. Entweder ist das zu Hause, in der Schule oder in einem Internet-Café. Technologie und die entsprechenden Geräte werden nicht mehr verschwinden. Sie können positive, aber auch negative Auswirkungen haben. Es kommt darauf an, wie man sie einsetzt.

Leider hat der dauernde Zugriff auf digitale Informationen auch Nachteile. Einer davon ist, dass es vermehrt zu Cybermobbing kommt. Ununterbrochener Zugriff auf digitale Technologie ist kein Vorteil, wenn man damit ein Individuum belästigt oder diskriminiert. Es kann sehr schlimm sein, wenn Kinder rund um die Uhr gemobbt werden. Vielleicht haben sie sogar Angst, ihr Gerät zu aktivieren, weil sie sich fürchten, was sie vorfinden. Die Rolle der Eltern ist es, auf der Hut zu sein und die entsprechende Technologie im Auge zu behalten.

Was ist Cybermobbing?

Es ist nicht leicht, eine technische Definition für Cybermobbing zu erstellen. Das Problem an dieser Stelle ist oft, dass Cybermobbing ein subjektives Phänomen ist. Vielleicht ist sich der Rüpel gar nicht bewusst, was sie oder er tut und hält es einfach für einen Witz. Das betroffene Kind ist aber vielleicht sensibler als andere. Cybermobbing ist genau wie Mobbing schwierig zu verstehen und eine Diagnose ist nicht immer einfach.

Die Universität Tulane hat eine einfache Definition ausgegeben. Sie besagt, dass Cybermobbing eine Mobbing-Art ist, die über digitale Medien stattfindet. Solche digitalen Medie beinhalten auch soziale Medien, Foren und Chat-Dienste. Cyber-Tyrannen sind oftmals anonym und sie treten einzeln aber auch in Gruppen auf.

Das normale Mobbing findet nun auch online statt. Für Rüpel ist es einfacher, ihr Unwesen zu treiben. Das Problem an der Sache ist, dass sich das betroffene Kind oftmals nicht an einen sicheren Hafen zurückziehen kann. Es ist ja auch zu Hause erreichbar, wenn sie oder er das Gerät immer bei sich tragen. In solchen Fällen gibt es kein Entkommen. Was einst ein Phänomen auf dem Spielplatz war, kann durch Technologie nun immer und überall stattfinden.

Derzeit gibt es kein Gesetz, das Cybermobbing verhindert. Allerdings kommt der Gesetzgeber langsam in Schwung und macht Anpassungen, die das Mobbing auch auf digitaler Ebene behandeln. Die Natur von Cybermobbing lässt sich möglicherweise schwer bekämpfen. Es sind zwei Menschen involviert, die beide sehr jung und sich vielleicht der Konsequenzen ihrer Aktionen nicht bewusst sind. Rechtsmittel sind deswegen meist ungeeignet. Die Verantwortung liegt bei den Schulen, dass sie zum Thema Cybermobbing aufklären und es verhindern, wann immer das möglich ist. Soziale Medien und andere Websites sollten in Schulen deswegen eingeschränkt nutzbar sein oder am besten gar nicht. Wird Cybermobbing gemeldet, erwartet man von den Schulen, dass sie der Sache auf den Grund gehen und das Problem nach Möglichkeit lösen. Man sollte die Eltern und Erziehungsberechtigten auf jeden Fall alle mögliche Unterstützung geben.

Cybermobbing ist vor allen Dingen bei Kindern zwischen 9 und 14 weit verbreitet. Laut Cyber Bully 411 spielt sich 40 des Cybermobbings via Instant Messaging ab. 29 Prozent passiert in Online-Spielen und 30 Prozent auf sozialen Netzwerken. In Video-Spielen ist das Cybermobbing meist nicht persönlich. Ältere setzen oftmals unangemessene Sprache oder Beleidigungen ein, wenn sie von jemanden in Ego-Shootern „getötet“ werden oder wenn sich ein anderer Spieler nicht an die ungeschriebenen Regeln für das jeweilige Spiel hält. Solche Video-Spiele wirken sich oftmals negativ auf die Persönlichkeit einer Person aus, weil sie aggressiver werden. Das trifft vor allen Dingen bei Ego-Shootern zu. Weil diese unangemessene Sprache oder die Beleidigungen via Headset stattfinden, gibt es oftmals keine Aufzeichnungen und damit keine Beweise. Weiterhin kennt das Kind oder die Person am anderen Ende das Individuum nicht, das die Beleidigungen ausgesprochen hat. Der Rüpel könnte sich überall auf der Welt befinden.

Es gibt diverse Statistiken zu Cybermobbing, die beachtenswert sind. Sie sind ein starkes Indiz dafür, dass sich das Phänomen zu einer Seuche ausbreitet. Es ist wirklich besorgniserregend und Du solltest es nicht auf die leichte Schulter nehmen oder denken, dass „es mit dem Alter des Kindes besser wird“.

  • 34 Prozent der Schüler werden im Laufe ihres Lebens mit Cybermobbing konfrontiert.
  • Mädchen sind doppelt so häufig Opfer von Cybermobbing.
  • Bei Opfern von Cybermobbing ist das Risiko einer Depression höher, selbst dann, wenn man sie mit Opfern von herkömmlichen Mobbng vergleicht.
  • Kindern werden 7 Mal häufiger von Freunden als von Fremden gemobbt.
  • Kinder, die gemobbt werden, sind auch 9 Mal öfter Opfer von Idenditätsdiebstahl.
  • 70 Prozent der Schüler berichten, dass sie Cybermobbing häufig beobachten.

Cyber-Tyrannen nutzen das Internet nicht direkt, um Opfer zu finden. Sie setzen aber sehr wohl auf digitale Technologie, um andere zu mobben, die sie auch schon in der Schule tyrannisieren. Laut einer Studie von Warwick wären 99 Prozent der Schüler auch ohne neue Technologien gemobbt worden. Die Digitalisieren hat der ganzen Sache also nur die Krone aufgesetzt. Damit ist klar, dass digitale Technologie nicht der Kern des Problems ist. Es macht ein bereits bestehendes Problem wesentlich schlimmer. Lässt sich das Problem in der Schule lösen, wird es zu Hause erst gar nicht auftreten. Digitale Plattformen sind ganz einfach ein Werkzeug, um Opfer zusätzlich zu erreichen. Die Statistiken bei Erwachsenen, die online gemobbt werden, sind sehr ähnlich. Die häufigsten Gründe, die genannt werden, sind Aussehen(27 %), Rasse (10 %), ethnische Zugehörigkeit (7 %), Geschlecht (7 %), Behinderung (4 %), Religion (4 %) und sexuelle Orientierung (3 %). Das besagt zumindest ein Bericht der National Center for Educational Statistics aus dem Jahre 2017.

Ein weiterer Trend ist, dass Leute die gemobbt werden, andere Leute tyrannisieren. Laut Berichten werden Mädchen sehr oft gemobbt. Am häufigsten tritt das Phänomen auf, wenn man die anderen Person in irgendeiner Weise als anders ansieht. Das kulturelle Umfeld der jeweiligen Schule hat möglicherweise einen Einfluss darauf, ob ein Kind gemobbt wird oder nicht.

Allgemein lässt sich sagen, dass es 4 Arten von Mobbing gibt. Das sind soziale Medien, Belästigung, sogenanntes Flaming und Ausgrenzung. Mobbing aus sozialen Medien spielt sich eben auf den entsprechenden Plattformen ab. Dazu gehören auch Facebook und Twitter. Belästigung ist die Wiederholung negativer Beiträge, die auf verschiedenen Kanälen passieren können, entweder in Gruppen oder alleine. Flaming ist, wenn bestimmte Individuen öffentlich bloßgestellt werden, damit andere Leute online oder offline informiert werden. Bei der Ausgrenzung werden individuelle Personen ignoriert oder nicht zu sozialen Ereignissen eingeladen. Über das Opfer wird sich dann oft lustig gemacht, obwohl es viele vielleicht gar nicht kennen. Flaming sehr demütigend und kann ein Kind oder einen Erwachsenen am schwersten treffen. Es kommt darauf an, wie lange man sich daran erinnert. Beweise für Ausgrenzung zu finden, ist am schwierigsten, weil sie sich so gut wie nicht nachweisen lässt. Nehmen wir an, dass jemand aus einer Freundschaftsliste gelöscht oder nicht zu einer Veranstaltung eingeladen wird. Das ist nicht gerade ein Vergehen gegenüber dem Kind oder dem Schüler.

Cybermobbing ist zwar auf dem Vormarsch, aber die positive Seite ist, dass physisches Mobbing stetig abnimmt und das seit vielen Jahren. Es war in den vergangenen Jahrzehnten ein wesentlich größeres Problem, aber derzeit ist physische Gewalt weit weniger ein Thema. Laut dem US Bureau of Justice Statistics sind Gewaltverbrechen gegen Erwachsene 2014 auf einem Tiefstand angelangt. Eine Studie des Massachusetts Department of Elementary and Secondary Education besagt, dass beim Mobbing in Massachusetts zwischen 2003 und 2011 ein Rückgang von 22 Prozent zu beobachten ist. Das Problem bei Cybermobbing ist, dass es häufig via Instant Messaging stattfinden. Solche Nachrichten sind verschlüsselt und privat. Wir meinen hier zum Beispiel Services wie Facebook Messenger, WhatsApp, Line, WeChat und Snapchat. Es gibt also keine echten Nachweise, es sei denn Du nimmst Deinem Kind das Gerät ab, siehst Dir die Nachrichten an und machst ein Foto. E-Mails und öffentliche Kommentare lassen sich viel einfacher speichern.

Laut dem Center for Disease Control sind 15 Prozent der High-School-Schüler Opfer von Cybermobbing und 20 Prozent werden in der Schule gemobbt. Die Zahl der Leute, die bereits Opfer von Cybermobbing waren, hat sich laut Cyberbullying Research Center zwischen 2007 und 2016 verdoppelt.

Wie man Cybermobbing verhindert

Cybermobbing wird zu einem immer größeren Problem. Zum Glück weiß die Öffentlichkeit davon und es gibt einige Schritte, um sich dagegen zu wehren oder um es zu verhindern.

Die Rolle der Eltern ist es, sich mit den Emotionen und den Gedanken der Kinder oder der Teenager zu beschäftigen. Sie sollten merken, wenn ein Kind depressiv ist oder es sich anderweitig komisch verhält. Sagt Dir Dein Kind offen, dass es in der Schule oder online gemobbt wird, dann kannst Du Dich glücklich schätzen. Die meisten Heranwachsenden oder Kinder würden das gegenüber ihren Eltern niemals zugeben. Statistiken zeigen, wenn sie sich jemanden mit dem Thema anvertrauen, dann sind es eher Gleichartige oder Geschwister. Männliche Personen vertrauen sich dabei weniger wahrscheinlich einer anderen Person an, wenn sie gemobbt werden. Neben Cybermobbing kann es aber noch viele andere Gründe geben, warum sich Personen so verhalten, wie sie das tun. Der erste Schritt sollte immer sein, die Ursache des Problems zu finden. Je früher das geschieht und man die Sache untersuchen kann, desto besser ist es. Vielleicht musst Du Dein Kind fragen, ob es gemobbt wird. Du kannst möglicherweise auch den Lehrer fragen, der ebenfalls die Verantwortung hat, solche Vorkommnisse in der Schule zu melden, wo eben der Ursprung ist.

Je nach Alter des Kindes oder der / des Heranwachsenden ist die beste Prävention, den Zugriff auf die Technologie einzuschränken, soweit das eben möglich ist. Es spricht immer mehr dafür, dass Kinder unter 7 Jahren nicht so viel Zugriff auf technologische Geräte haben sollten. Fakt ist, dass solche Geräte die Chancen von Cybermobbing erhöhen und die Online-Welt kein Ort ist, für den die Kinder vorbereitet sind. Weiterhin könnte es gesundheitliche Konsequenzen haben, wenn Kinder und Teenager solche technologischen Gerätschaften zu lange benutzen. Technologie entwickelt sich sehr schnell und moderne digitale Geräte gibt es bekanntlich noch nicht so lange. Deswegen haben wir keine Langzeitstudien, welche Konsequenzen eine übermäßige Nutzung von Smartphones, WLAN, iPads und andere Arten von Technologie haben. Vor allen Dingen junge Kinder sollte man in Bezug auf die Nutzung solcher Geräte sehr einschränken.

Als Alternative zur Einschränkung der Geräte könnte man auch die Websites limitieren, die das Kind oder der Heranwachsende sehen können. Du kannst das auf der Ebene des Internet Service Providers erledigen. Es bedeutet, dass alle Geräte im gleichen Heimnetzwerk den Regeln folgen müssen, welche Websites tabu sind. Das ist ähnlich wie bei Firmen. Sie pflegen Listen, welche Dateien und Anwendungen erlaubt sind. Kaufst Du Deinem Kind ein Smartphone, dann gibt es diverse Apps für elterliche Kontrolle, die Du herunterladen kannst. Keepers ist eine Anwendung, die Eltern in Kenntnis setzt, sollten potenziell gefährliche Nachrichten eintreffen. Weiterhin ist ein Tracking-Dienst enthalten, der den Standort des Kindes in Echtzeit anzeigt. Es ist ehrlich gesagt sehr einfach, Kontrollmechanismen zu installieren, um Kinder von bestimmten Websites fernzuhalten. Es gibt einige technische Barrieren, um das zu erledigen. Zu den Kontrollmechanismen gehören:

  • Elterliche Kontrollen auf Videospielekonsolen einsetzen. Die Spieler schreiben sich in Videospielen oft Nachrichten und sprechen miteinander. Erstelle ein Konto für Dein Kind und schränke ein, wer mit ihm sprechen kann. Überwache außerdem die Inhalte der entsprechenden Spiele.
  • Mache Dich mit den elterlichen Kontrollen auf allen sozialen Medien vertraut, inklusive Twitter, Facebook und Instagram.
  • Zeige Deinen Kindern die Kontrollmechanismen. Bei sozialen Medien kann man andere Leute einfach sperren. Das gilt auch für Videospiele und selbst Telefonkontakte. Hat das Kind das Gefühl, das es gemobbt wird, dann erzähle ihm, die entsprechende Person einfach zu blockieren. E-Mail-Adressen lassen sich ebenfalls blocken.
  • Hat jemand das Konto Deines Kindes gehackt und gibt sich online als es aus, kannst Du das Passwort ändern oder die entsprechende Website kontaktieren und das melden. Die meisten renommierten Websites helfen hier gut, wenn es um Sicherheitsprobleme geht.

Abgesehen vom Cybermobbing ist es vielleicht auch nicht schlecht, den Kindern oder Heranwachsenden einen Leitfaden mit auf den Weg zu geben, wie sie Technologie allgemein handhaben sollten. Solche Leitfäden könnten Informationen enthalten, wie man Passwörter speichert oder dass man bei neuen Kontakten vorsichtig sein soll. Freundes-Anfragen von Fremden sollte man nicht einfach so annehmen und eine Smartphone-Nutzung spät nachts ist auch nicht ideal. Weiterhin sollte man das Smartphone nicht während des Fahrens oder anderen Aufgaben nutzen, die Konzentration verlangen. E-Mail-Adressen, Geburtsdatum und Namen gibt man sowohl online als auch offline nicht so einfach her. Ebenfalls eine gute Idee ist es, ein Vorbild für die Kinder oder die Heranwachsenden zu sein. Das ist klar, denn sie schauen sich Dinge oft von ihren Eltern ab und machen ihnen alles nach. Solche Gewohnheiten und Vorbildverhalten können sie ein ganzes Leben lang prägen. Deswegen solltest Du mit gutem Beispiel vorangehen, um künftige Probleme schon im Vorfeld zu vermeiden.

Eine der besten Möglichkeiten, einem Kind oder einem jungen Erwachsenem Online-Schutz zu gewähren, ist ein qualitativ hochwertiges Virtual Private Network (VPN). Solche VPNs lassen sich sehr einfach konfigurieren, installieren und sie sind sehr günstig. Sie verschlüsseln den Datenverkehr des Netzwerks, deswegen können Hacker das Kind oder den Schüler nicht ausspionieren, wenn sie online sind. Weiterhin wird es Informationen vor dem ISP verstecken, sodass die Daten nicht gesammelt oder von kommerziellen Unternehmen verkauft werden können. Darüber hinaus sind Informationen vor Websites geschützt, die Daten von allen Online-Aktivitäten sammeln wollen. Derzeit gibt es viele VPNs auf dem Markt. Die Kunden haben schon fast die Qual der Wahl. Alle lassen sich so einstellen, dass sie maximalen Schutz bieten. Zeigst Du einem Kind, wie es ein VPN nutzt, ist das möglicherweise eines der besten Dinge in Sachen Online-Sicherheit. Das wird sich auf jeden Fall in der Zukunft auszahlen. Sicherheitsexperten sagen, dass es eine der besten Techniken in Sachen Online-Sicherheit und Anonymität ist. Zu den guten VPNs gehören IP Vanish, Express VPN, Nord VPN und so weiter.

Was Du tun kannst, wenn Dein Kind Opfer von Cybermobbing ist

Nachfolgend findest Du einen Leitfaden für Eltern, die sich um das Wohl der Kinder kümmern, wenn sie Opfer von Cybermobbing sind. Findet das Cybermobbing bereits statt, dann sind Präventivmaßnahmen nicht sehr wirksam. Natürlich ist es immer noch eine gute Idee, die Nutzung der Geräte oder den Zugriff auf soziale Medien einzuschränken, wenn das Problem bereits in vollem Gange ist. Solche Schritte sind irgendwie immer wirksam.

Geht das Cybermobbing aber weiter, dann ist ein erster Schritt ein Gespräch mit den Kindern. Finde heraus, ob sie emotional, physisch und mental in Ordnung sind. Es gibt mehrere Möglichkeiten, das zu tun. Aber vielleicht führst Du das Kind oder die heranwachsende Person zu einem Ausflug aus, der so richtig Spaß macht. In so einem Fall öffnen sie sich eher. Es ist wichtig, Zugang zu finden, um dem Cybermobbing auf die Schliche zu kommen. Du kannst dem Kind auch sagen, dass sie oder er sich ruhig wehren dürfen, sollte sich die Situation nicht bessern. In einigen Fällen kann es sogar helfen, das Kind einige Tage nicht in die Schule zu schicken. Mobbing und Cybermobbing sind individuelle Situationen. Eltern, Lehrer und Kinder müssen an einem strang ziehen, um das Problem angemessen aus der Welt zu schaffen.

Sobald Du so viele Informationen wie möglich gesammelt hast, sprichst Du am besten mit den Lehrkräften in der Schule, um die Situation besser zu verstehen. Du kannst auch versuchen, mit den Eltern des anderen Kindes zu sprechen. Vielleicht kann man sich ja auf diese Weise einigen. Das ist eine sehr wichtige Prozedur, weil die Eltern des Rüpels wissen müssen, was Sache ist und was ihr Kind so treibt. Für die Eltern des Tyrannen könnte es von Vorteil sein, wenn sie ihr oder ihm den Zugriff auf digitale Technologie verweigern. Dann können sie mit ihren Aktivitäten nicht weitermachen. Sind Lehrer oder die anderen Eltern nicht kooperativ und helfen, das Problem zu lösen, dann bleibt Dir nur der Ausweg einer anderen Schule.

Weiterhin lässt sich der Rüpel auf sozialen Medien einfach als Freund oder Kontakt entfernen und alle Services bieten die Möglichkeit, Kontakte zu blockieren, inklusive E-Mail-Anbieter. Bekommst Du von den Lehrkräften der Schule keine Unterstützung oder die anderen Eltern helfen nicht, das Problem zu lösen, dann sind die Möglichkeiten beschränkt. Die Schule ist der Ursprung des Cybermobbings. Es gibt nur wenigen Sachen, die sich so schädlich auf das Wohlbefinden eines Kindes auswirken wie Cybermobbing. Selbst der Wechsel der Schule ist besser, als die Situation so sein zu lassen, wie sie eben gerade ist.

Es gibt einige Informationen, die Du mit Deinem Kind teilen kann, wenn es Opfer von Cybermobbing ist. Erzähle ihnen zunächst einmal, dass es häufig vorkommt und das es vielen Leuten passiert. Wiederhole gegenüber dem Kind oder dem Teenager immer wieder, dass es nicht ihr Fehler ist und das es einige Maßnahmen gibt, die ihnen in solchen Situationen helfen, wenn sie das wollen. Untersuchungen haben gezeigt, wenn das Kind denkt, es sei sein Fehler, dann ist es wahrscheinlicher, dass das Selbswertgefühl des Kindes noch weiter sinkt. Es ist auch sehr wichtig, dass Du so transparent und Deinem Kind gegenüber so aufgeschlossen wie möglich bist. Organisierst Du ein Treffen mit der Schulleitung und die Kinder finden das heraus, könnte es zu weiterer Ausgrenzung führen.

Opfer sagen, dass es am meisten hilft, wenn andere Leute ganz einfach zuhören. Das hilft ihnen, ihren Emotionen freien Lauf zu lassen, was wiederum zu schweren Depressionen und Traurigkeit führen könnte. Es ist oft gut, wenn sie dem Kind klar machen, dass es aus dem Ereigniss etwas gelernt hat und das es künftig stärker ist.

Denke daran, alle Dokumente und sämtliche Beweise zu speichern und aufzubewahren, sofern das möglich ist. Das ist ein Vorteil von Cybermobbing gegenüber physischem Mobbing. Du kannst dem Lehrer und den anderen Eltern genau zeigen, was vor sich geht. Zwei Kinder haben sicherlich eine komplett andere Meinung darüber, was eigentlich passiert ist. Aus diesem Grund kann es sehr schwer sein, genau herauszufinden, was vor sich geht. Mache Bildschirmaufnahmen mit Deinem Smartphone oder einem anderen Gerät und speichere all diese Daten in einem separaten und sicheren Ordner. Die Polizei würde in so einem Fall auch nicht viel anders handeln, wenn sie Beweise für einen bestimmten Fall sammeln. Behalte aber im Hinterkopf, dass das Ziel nicht ist „Gerechtigkeit“ zu erhalten, indem das anderen Kind „bestraft“ wird. Es geht viel mehr um die Lösung eines Konflikts, denn unterm Strich willst Du den „Täter“ nicht bestrafen, sondern das Cybermobbing beenden.

Es ist möglicherweise verlockend, einfach alle Konten zu sperren und das Telefon wegzunehmen. Damit lässt sich Cybermobbing auf den ersten Blick verhindern. Allerdings ist das in den allermeisten Fällen keine angemessene Lösung. Zunächst einmal fühlt sich Dein Kind bestraft, obwohl sie oder er gar nichts falsch gemacht haben. Dein Nachwuchs wird sich fragen, warum er bestraft wird, obwohl es überhaupt nicht sein Fehler ist. Vielleicht werden die Kinder damit nur auf sich reflektieren, dass sie irgendwie doch Schuld sind. Außerdem nutzt es vielleicht gar nichts, da digitale Technologie einfach allgegenwärtig ist. Darüber hinaus ist es so, wenn Du eine Plattform für soziale Medien sperrst, wird sich das Problem einfach auf eine andere verlagern. Alle diese Maßnahmen greifen den Kern der Sache nicht an und das Problem muss an der Wurzel gelöst werden. Es wird nicht einfach verschwinden, nur weil Du es ignorierst. Es ist auch kein angemessenes Verhalten, das man Kindern und heranwachsenden Menschen mit auf den Weg geben sollte.

Es ist auch niemals gut, überhastet und schnell zu handeln. Der „Rüpel“, der den Kommentar abgegeben hat, ist vielleicht selbst Opfer und wird physisch in der Schule tyrannisiert. Deswegen ist es immer gut, so aufgeschlossen und transparent wie möglich zu sein. Am besten ist, wenn sich alle Elternteile und die Lehrer plus die beiden Kinder an einen Tisch setzen. Nur dann bekommst Du ein klares Bild und wirst die Situation verstehen.

Es kann außerdem helfen, dass man ein paar Gegenmaßnahmen kennt, die von Studien als die wirksamsten gegen Mobbing und Cybermobbing aufgedeckt wurden. Eine der Statistiken besagt, dass 57 % von Cybermobbing aufhört, wenn dem Opfer ein Kollege oder ein Schulfreund zur Seite springt. Stelle deswegen sicher, dass Dein Kind einen Freundeskreis hat, auf den es sich verlassen kann und der ihm im Notfall zur Seite springt. In vielen Fällen kann es als Norm angesehen werden, auf einem bestimmten Kind rumzuhacken. Wer in einer Gruppe nicht mitmacht, wird vielleicht als Außenseiter gesehen und davor fürchtet sich die Person. Es muss aber nur einer aus dem Kreis ausbrechen und zeigen, dass Mobbing nicht nett oder populär ist. Gruppenaktionen werden von den Opfern des Mobbings als nützlicher angesehen, als eine Einmischung von Lehrern oder anderen Erwachsenen. Hören Kollegen dem Opfer zu, dann hilft es ihnen, zu entkommen, sie haben einen Gesprächspartner gefunden und so weiter. Verbringe Zeit mit ihnen, lenke sie ab und bitte dann einen Erwachsenen um Hilfe oder fordere den Täter auf, zu stoppen. In den Augen des Opfers wird das als sehr hilfreich angesehen. Alle Untersuchungen besagen, ein schlimmer Effekt von Mobbing ist, dass sich die Opfer auf irgendeine Weise alleine gelassen fühlen. Helfen Freunde oder Kollegen aus, dann haben die Opfer das Gefühl, nicht alleine mit der Sache fertig werden zu müssen. Sie fühlen sich nicht isoliert. Aktionen, die den Tyrannen zum Einlenkgen bewegen sollen, sind weniger wirksam als eine Einmischung von Kollegen oder Erwachsenen.

Dass ein Kollege einschreitet, ist zwar nützlich, kann aber problematisch sein, weil man den Tyrann auf frischer Tat ertappen muss. Präventionsmaßnahmen in der Schule vermindern Mobbing um 20 bis 23 %. Hat Deine Schule kein so ein System im Einsatz, dann sage das und drücke Deine Sorge darüber aus. Fordere die Schule auf, ein solches System zu etablieren. Glaubst Du, dass Cybermobbing oder Mobbing schon sichtbare Schäden hinterlassen haben, dann gibt es mehrere Nummern, die Du anrufen oder Services, die Du, die Kinder oder die heranwachsenden Personen nutzen können. Dort gibt es Hilfe oder Beratung.

Die Auswirkungen von Mobbing

Mobbing und Cybermobbing wirkt sich nachweislich schädlich auf die Gesundheit aus, vor allen Dingen auf das mentale und emotionale Wohlbefinden des Opfers. Wer gemobbt wird, hat oft schlechtere Noten in der Schule und ist erhöhtem Risiko von Angstgefühlen, Schlafstörungen und Depression ausgesetzt. Es gibt auch erhöhte Risiken hinsichtlich mentalen und Verhaltensstörungen. Studien belegen außerdem, dass Mobbing das Selbstwertgefühl mindert. Die Beziehungen leiden möglicherweise darunter und Opfer werden doppelt so häufig krank. Es gibt eine nachweisliche Wechselbeziehung zwischen Mobbing und psychosomatischen Störungen. Sehr interessant ist auch, dass sich Mobbing negativ auf Betrachter auswirkt.

Verwundbare Gruppen

Wie bereits angesprochen, werden Leute, die gemobbt werden, auf irgendeine Weise als anders angesehen. Mobbing ist in erster Linie ein individuelles Ereignis, aber es gibt Gruppen, die mit höherer Wahrscheinlichkeit Opfer von Mobbing werden als andere. Eine spezielle Gruppe ist die LGBT Community. Die Gruppe ist doppelt so häufig Opfer von Mobbing als andere Gruppen. Andere Gruppen, die ebenfalls als besonders gefährdet angesehen werden, sind junge Leute mit Behinderungen oder solche, die Lernschwierigkeiten haben. Eltern sollen besonders wachsam sein, wenn ihre Kinder in solche Kategorien fallen. Solche Eltern sollten besondere Vorkehrungen treffen, um Cybermobbing zu verhindern. Soziale Kontakte und Interaktionen sind angeraten, wann immer sie möglich sind. Auch wenn solche Gruppen verwundbarer als andere sind, kann Cybermobbing jeden treffen. Die Persönlichkeit der individuellen Person ist kein Grund, dass es nicht passiert. Es ist egal, ob Du schüchtern, selbstbewusst, schön, reich, dünn oder sogar berühmt bist. Alle können Opfer von Cybermobbing werden.

Wir wollen an dieser Stelle anmerken, dass Cybermobbing nicht nur Kinder und Teenager trifft. 2014 wurde in den USA eine Studie durchgeführt und sie besagt, dass 27 Prozent aller Angestellten in Amerika bereits Opfer von Mobbing waren. Bei Erwachsenen ist es aber so, dass sie weniger wahrscheinlich im Anschluss auch online gemobbt werden. Das hat mehrere Gründe.

Cybermobbing-Leitfaden für Eltern – Zusammenfassung zum Thema Prävention

Nachfolgend ist eine Liste mit Schritte, die Du unternehmen kannst, um Cybermobbing so gering wie möglich zu halten.

  1. Halte alle möglichen technologischen Geräte so lange wie möglich von jungen Kindern fern. Solche Geräte können gesundheitliche Auswirkungen haben, über die wir bisher noch nichts wissen.
  2. Installiere auf allen Geräten elterliche Kontrollmechanismen und lege Zeiten fest, wann sie benutzt werden dürfen. Sei wachsam, was Dein Kind oder der Teenager für Videospiele spielt und was darin vor sich geht. Websites mit pornografischen Inhalten sollten aus dem Heimnetzwerk gar nicht erreichbar sein.
  3. Stelle sicher, dass Dein Kind einen Freundeskreis hat, auf den es sich verlassen kann und achte auf starke soziale Bindungen. Möglich ist das unter anderem durch Spieltermine, Sport oder andere Aktivitäten. Das sind mitunter die wirksamsten Maßnahmen, um Cybermobbing zu verhindern. Die Kinder bekommen mehr Selbstvertrauen, weil sie aktiv an Dingen teilnehmen. Ein guter Freundeskreis wird Mobbing, das wiederum zu Cybermobbing führt, stärker unterbinden. Ein weiteres Ergebnis daraus ist, dass jemand einschreitet, sollte Dein Kind Opfer von Cybermobbing oder Mobbing werden. Das bestätigen viele Untersuchungen.

Frage in der Schule, welche Präventionsmaßnahmen in Bezug auf Mobbing und Cybermobbing vorhanden sind. Gibt es keine, dann Frage nach, warum das so ist.

Cybermobbing-Leitfaden für Eltern – Zusammenfassung

Ist Dein Kind Opfer von Cybermobbing, dann hast Du die Möglichkeit, den nachfolgenden Schritten zu folgen.

  1. Rede mit Deinem Kind und spendiere ihm zusätzliche Aufmerksamkeit. Mache dem Nachwuchs absolut klar, dass sie oder er nichts falsch gemacht haben. Es ist nicht ihr Fehler.
  2. Höre Deinem Kind zu, damit Du die Situation genau verstehst. Kinder und heranwachsende Personen haben angegeben, dass Zuhören die Sache ist, die ihnen am allermeisten hilft. Die Sache wird umso besser, wenn sie mit so vielen Leuten wie möglich sprechen können.
  3. Sammle so viele Informationen, wie Du nur kannst und speichere sie an einem sicheren Ort. Dann kannst Du mit Lehrern und Schülern sprechen. Überstürze die Sache nicht, sondern versuche zunächst, die Situation besser zu verstehen. Hast Du einen genauen Überblick zur Situation, dann kannst Du sie auch mit höherer Wahrscheinlichkeit lösen.
  4. Räume der Situation für eine Lösung ein paar Wochen ein. In seltenen Fällen sind die Lehrer und die anderen Eltern nicht hilfreich. Ist das der Fall, dann bleibt Dir vielleicht nichts anderes übrig, als das Kind in eine andere Schule zu bringen. Vielleicht in eine, die etwas proaktiver und besser mit solchen Situationen umgeht. Es gibt nur wenige Dinge, die so schädlich wie Mobbing für die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Kinds oder Teenagers sind.

Die Lösung gegen Cybermobbing

In einer Welt, in der digitale Technologie immer gegenwärtiger wird, müssen Eltern und Erziehungsberechtigte die Gefahren im Auge behalten. Das bedeutet, sie sollten proaktiv sein und Zugriff auf die entsprechenden Geräte einschränken. Weiterhin sollten sie strikte Kindersicherungen auf jeglicher Technologie einsetzen. Wie streng das ist, kommt auf das Alter und die Persönlichkeit der Kinder oder Schüler an. Zugriff kann und sollte eingeschränkt sein. Feste Zeiten sind notwendig und eine Überwachung, was angesehen wird oder werden darf. Man muss Kinder und Schüler nicht einfach ihr Leben in einer Cyber-Welt leben lassen, nur weil die Technologie allgegenwärtig ist.

Der beste Ansatz ist jedoch immer noch, dass sich Eltern, der Rüpel und das Opfer an einen Tisch setzen. Die Schule kann dabei als Mediator agieren. Starke soziale Bindungen sind in jeder Gemeinschaft sehr wichtig. Es prägt die individuellen Personen innerhalb dieser Gemeinschaft, sowohl mental als auch emotional.

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