Was ist ein VPN? Anleitung für Anfänger, erklärt von Experten (2024)
Die Abkürzung VPN steht für Virtual Private Network. Ein VPN stellt eine sichere Verbindung zwischen dir und dem Internet her. Es bietet dir eine zusätzliche Ebene der Privatsphäre und Anonymität, damit du:
- Deine Internetverbindung und deinen Standort verschleiern kannst, um zu vermeiden, dass deine Aktivitäten nachverfolgt werden (besonders in öffentlichen WLAN-Netzwerken)
- Online-Zensur überwinden und frei im Internet surfen kannst
- Anonym und sicher ohne Geschwindigkeitsdrosselung Torrents herunterladen kannst
- Streaming-Plattformen wie Netflix, Disney+ und mehr entsperren kannst
Es mag kompliziert klingen, aber du brauchst definitiv kein Technik-Experte zu sein, um ein VPN zu benutzen. Von den mehr als 20 VPN, die ich getestet habe, ist meine erste Wahl für Anfänger ExpressVPN, da es schnell, sicher und sehr einfach zu benutzen ist. Und das Beste daran: Du kannst es sogar 30 Tage lang risikofrei ausprobieren!
In diesem Leitfaden zeige ich dir, wie Dienste wie z. B. ExpressVPN wirklich funktionieren. Außerdem verrate ich dir meine Tipps und Tricks, wie du das Beste aus deinem VPN herausholen kannst – auch wenn du ein absoluter Anfänger bist. Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
Video (1 Minute): Was ist ein VPN und wie funktioniert es?
Ein VPN ist ein wesentliches Sicherheitswerkzeug zum Schutz deiner Online-Privatsphäre. Ohne ein VPN können deine Internet-Aktivitäten leicht abgefangen und von anderen Personen eingesehen werden. Dazu gehören dein Browserverlauf, heruntergeladene Dateien, Online-Banking-Details und Passwörter.
Noch schlimmer ist, dass alles über deine Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse) bis zu deinem Gerät zurückverfolgt werden kann. Deine IP-Adresse verrät deinen physischen Standort und kann dazu verwendet werden, dich im wirklichen Leben aufzuspüren. Es ist wie das Versenden von Postkarten per Post – jeder kann die Nachricht lesen und deinen Namen sowie deine Adresse sehen.
Wenn du jedoch mit einem VPN verbunden bist, werden deine Internet-Aktivitäten verschlüsselt und deine wirkliche IP-Adresse wird maskiert. So kann niemand sehen, wer du bist oder was du machst. Nicht einmal Internetanbieter, Regierungen oder Hacker.
Anstelle von Postkarten verschickst du eine hochsichere private Nachricht, die nur der beabsichtigte Empfänger lesen kann. Es gibt also weder eine Absenderadresse noch einen Namen. Wenn nun jemand anderes versucht, die Nachricht zu lesen, sieht er nur ein Durcheinander von verschlüsselten Informationen.
Was verbirgt ein VPN?
Die Verwendung eines VPN verbirgt deine echte IP-Adresse und verschlüsselt deine Internetverbindung. Aber wie sieht das im wirklichen Leben aus?
- Deine Browser-Historie bleibt privat — Ein VPN verbirgt deine Browsing- und Suchhistorie vor deinem Internetanbieter. Das Einzige, was der Internetanbieter sehen kann, ist dein verschlüsselter Datenverkehr, der zum VPN-Server gelangt.
- Du kannst deinen Online-Standort verändern — Deine IP-Adresse verrät deinen physischen Standort. Mit einem VPN kannst du dich mit einem Server in einem anderen Land verbinden und auf lokale Inhalte (wie Netflix US, Online-Nachrichten und Torrent-Seiten) zugreifen.
- Deine Internetaktivitäten bleiben anonym — Ein VPN ohne Protokolle stellt sicher, dass niemand weiß, was du im Internet machst. Dies ist ideal für Fans von Torrenting- und Peer-to-Peer-Netzwerken (auch P2P genannt).
VPN Vorteile: Vorteile der Verwendung eines VPN
Jetzt, da du weißt, was ein VPN leisten kann und wie es funktioniert, lass uns einen Blick darauf werfen, wie ein VPN dir helfen kann!
Bessere Privatsphäre und Anonymität online
Hast du deine Bankverbindung schon mal über das Internet an Freunde verschickt? Nutzt du manchmal öffentliche Wifi-Netzwerke? Wenn dem so ist, hast du die Tür für Hacker sehr weit offen gelassen, gerade wenn du einen öffentlichen Wifi-Hotspot nutzt.
Ein gutes VPN verwendet eine fortschrittliche Verschlüsselung, um deine Daten zu schützen. Hierdurch wird außerdem sichergestellt, dass die Websites, die deine Daten empfangen, nicht sehen können woher diese stammen, was eine extra Dosis Anonymität verspricht.
Umgehung der Zensur
Eine Vielzahl von Ländern auf der ganzen Welt zensieren Inhalte, weil diese nicht mit ihren politischen oder religiösen Überzeugungen übereinstimmen. Wenn du planst, ein Land zu bereisen, in dem das Internet stark zensiert wird (wie z. B. China), brauchst du ein VPN, um die dortigen Einschränkungen zu umgehen. Ohne dieses VPN sind selbstverständliche Dienste, wie z. B. Google oder Facebook unmöglich. Ein VPN hilft dir dabei, diese Seiten trotzdem zu besuchen und schützt deine Daten zusätzlich vor neugierigen, unerwünschten Blicken.
Abgesehen davon kannst du ein VPN auch dazu nutzen, um Firewalls zu umgehen, die in Büro- oder Schulnetzwerken üblich sind.
Spiele regional blockierte Games von überall
Hast du schon mal versucht ein Online-Game zu zocken, aber dann festgestellt, dass es in Deutschland blockiert ist? Da bist du nicht allein — diese frustrierende Erfahrung mussten schon viele Gamer machen, weshalb das Thema weltweit diskutiert wird. Aber mit einem VPN kannst du deinen Standort verändern und jedes Spiel von überall spielen – weltweit!
Sicheres Torrenting
Torrenting kann riskant sein, wenn du nicht sicher bist, was in den einzelnen Dateien enthalten ist. Schlimmer noch: Nicht selten können Behörden dir Schwierigkeiten bereiten, wenn du etwas herunterlädst, was du eigentlich nicht darfst.
Ein VPN kann dich in diesem Fall schützen, in dem es deine Identität verbirgt. Außerdem verhindert es, dass dein Internetdienstanbieter mitbekommt, was du im Internet so machst und schlimmstenfalls deine Bandbreite reduziert. Einige VPN-Anbieter, wie z. B. ExpressVPN und CyberGhost verfügen sogar über dedizierte Torrenting-Server und zusätzliche Funktionen zum Schutz vor Malware.
Verbessere deine Internetverbindung und Geschwindigkeit
Manchmal kann dein Internetdienstanbieter deine Internetverbindung absichtlich verlangsamen. Warum? Es kann daran liegen, dass dein Anbieter erkennt, dass du Torrenting betreibst oder generell eine bestimmte Datengrenze überschritten hast. Manche Anbieter nutzen diese Strategie sogar dazu, dich in der Geschwindigkeit herunterzustufen. Dies wird auch als Drosselung bezeichnet.
Aber mit einem VPN bleiben all deine Aktivitäten privat und nicht einmal dein Internetdienstanbieter weiß, was du machst. Das heißt im Umkehrschluss, dass er deine Geschwindigkeit auch nicht drosseln kann, sodass es tatsächlich zu einer Steigerung der Geschwindigkeit kommt.
Sind VPNs sicher? So wählst du 2024 ein sicheres VPN aus
Wenn du mit dem Gedanken spielst, ein VPN-Abonnement abzuschließen, gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest:
- Schnelle Verbindungsgeschwindigkeiten
- Starke Verschlüsselung und hochwertige Sicherheitsprotokolle
- Vertrauenswürdige Datenschutzrichtlinien
- Zugriff auf globale Inhalte möglich
- Kompatibilität mit mehreren Geräten und plattformübergreifende Funktion
- Gute Nutzererfahrungen
- Zuverlässiger Kundenservice
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Schnelle Geschwindigkeiten
Die Nutzung eines VPN kann deine Verbindung verlangsamen, weil deine Daten verschlüsselt und über einen anderen Server geleitet werden. Bei einigen VPN ist der Unterschied kaum spürbar, bei anderen kommt es zu einer erheblichen Verlangsamung. Dein VPN wird dir nicht viel nützen, wenn die Verbindungsgeschwindigkeit leidet, deshalb solltest du sicherstellen, dass du einen Dienst mit unbegrenzter Bandbreite und vielen schnellen Servern auswählst.
Suche nach einem VPN mit vielen Servern (ExpressVPN bietet 3000 + Server in seinem globalen Netzwerk). Warum? Naja, weil viele Server die Nutzerlast reduziert und die Geschwindigkeit erhöht. Je mehr Server es gibt, desto wahrscheinlicher ist es, dass du schnell funktionierende, lokale Verbindungen findest. Generell gilt: Je weiter der Server entfernt ist, desto langsamer ist dein Internet. Denn die Datenübertragung dauert schlichtweg länger. Verbinde dich also am besten mit einem Server in der Nähe – das wirkt sich weniger auf deine Geschwindigkeit aus.
Zugang zu Streaming-Diensten, Torrenting und mehr
Ein großer Vorteil von VPNs ist, dass sie es dir ermöglichen, Zensur und geografische Beschränkungen zu umgehen. So kannst du zum Beispiel von unterwegs auf deine Lieblings-Streaming-Dienste zugreifen, indem du deinen Standort verschleierst. Außerdem kannst du öffentlich zugängliche P2P-Inhalte ohne Einschränkungen tauschen und vieles mehr. Aber nicht alle VPNs sind in dieser Hinsicht gleich. Viele Dienste werden durch die VPN-Erkennungstechnologie leicht blockiert.
Wenn du dein VPN nutzen willst, um auf eine bestimmte Seite wie Netflix zuzugreifen oder die Firewall eines bestimmten Landes zu umgehen, solltest du dich vor der Anmeldung vergewissern, dass der Anbieter dies unterstützt. Viele VPNs liefern Details auf ihren Supportseiten, die dich darüber informieren, auf welche Dienste sie zugreifen können und ob sie strenge Beschränkungen umgehen können.
Du kannst außerdem kostenlose Testversionen und Geld-zurück-Garantien nutzen, um VPNs schnell und risikofrei zu testen. Hierbei solltest du beachten, dass auch die besten VPNs nicht immer unentdeckt bleiben. Aber dank regelmäßiger Server-Updates und Aktualisierungen findest du schnell eine funktionierende Verbindung.
Starke Verschlüsselung und hochwertige Sicherheitsprotokolle
Einer der Hauptgründe für eine Nutzung eines VPN ist die Sicherheit der Verbindung, daher solltest du gerade auf diesen Punkt besonders achten. Achte bei den verschiedenen Anbietern darauf, dass diese eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung anbieten — welche Industriestandard ist — und mit hochsicheren Protokollen wie OpenVPN and IKEv2 arbeiten.
Vertrauenswürdige Datenschutzrichtlinien
Es ist extrem wichtig, einen Anbieter mit einer strikten Keine-Logs-Richtline zu wählen. Andernfalls speichert der VPN-Anbieter deine Daten und könnte diese möglicherweise an Dritte wie z. B. Regierungen weitergeben. Stelle daher sicher, dass der Anbieter seinen Sitz außerhalb der Five-Eyes-Länder hat (das sind Gruppen von Ländern, die Überwachungsdaten austauschen). Wenn du dir nicht sicher bist, wo dein Anbieter seinen Sitz hat, solltest du die Datenschutzerklärung nochmal genauer unter die Lupe nehmen.
Zugriff auf globale Inhalte möglich
Ein großes Plus von VPN ist, dass sie dir helfen, Zensur sowie geografische Sperren zu umgehen. Aber nicht alle VPN sind in dieser Hinsicht gleich aufgebaut. Wenn du deinen VPN dazu nutzen willst, auf spezielle Websites wie z. B. Netlflix zuzugreifen oder bestimmte Firewalls von Ländern zu umgehen, solltest du vorher recherchieren und sicherstellen, dass dein Anbieter dies kann, bevor du kaufst. Durch eine kostenlose Testmitgliedschaft und Geld-zurück-Garantie ist es aber sehr einfach VPN risikofrei zu testen.
Kompatibilität mit mehreren Geräten und plattformübergreifende Funktion
Du möchtest natürlich, dass all deine Geräte geschützt sind, daher solltest du nach einem Anbieter suchen, der es dir erlaubt, mehrere Verbindungen gleichzeitig aufzubauen. Außerdem solltest du bei der Auswahl daran denken, dass die App des Anbieters mit allen deinen Geräten kompatibel sein sollte.
Gute Nutzererfahrungen
Verschwende dein Geld nicht an einen Anbieter, der langsam und unzuverlässig ist und eine unübersichtliche Benutzeroberfläche hat. Du solltest ein wenig Recherche betreiben und sicherstellen, dass der VPN-Anbieter deiner Wahl ein hohes Rating hat, bevor du dich zu einem Kauf entscheidest. Das Lesen von Reviews ist eine gute Möglichkeit, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Zuverlässiger Kundenservice
Wenn irgendetwas schief läuft, sollte sichergestellt sein, dass dir schnell geholfen wird. Schau nach einem Anbieter, der einen 24/7 Support via Live-Chat anbietet und dir außerdem einen Email-Support bietet. Ein Pluspunkt ist es, wenn du den Anbieter auch telefonisch erreichen kannst.
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Wenn du für einen Service zahlst, musst du dich auch darauf verlassen können, dass er gute Dienste leistet. Das heißt also, dass du dich nicht unbedingt für den billigsten Anbieter entscheiden solltest. Stattdessen solltest du nach einem Anbieter Ausschau halten, der all die oben genannten Funktionen zu einem fairen Preis anbietet. Normalerweise bedeutet das, dass du ein langfristiges Abo abschließt, um den besten Preis zu bekommen. Viele VPNs bieten jedoch Rabattcodes und Gutscheine an, sodass du bei jedem Abonnement einen guten Deal machen kannst.
Halte außerdem nach einem VPN Ausschau, das eine Geld-zurück-Garantie bietet. So kannst du den Dienst ausgiebig testen und stellst sicher, dass er wirklich einen Mehrwert bietet. Wenn du deine Meinung dann änderst oder nicht zufrieden bist, bekommst du den vollen Betrag zurück.
VPN Nachteile: Nachteile der Verwendung eines VPN
- Sie können deine Verbindung ein wenig verlangsamen. Deine Daten müssen verschlüsselt und über einen VPN-Server geleitet werden – dieser kann weit weg von deinem tatsächlichen Standort sein. Diese Entfernung führt zwangsläufig zu einer Verlangsamung, jedoch kannst du diese Geschwindigkeitseinbrüche deutlich reduzieren, indem du dich für einen extrem schnellen VPN-Anbieter wie ExpressVPN entscheidest.
- Einige Seiten blockieren VPN. Bestimmte Websites (wie z. B. Netflix) sind mittlerweile wirklich gut darin, wenn es um die Blockierung von VPN geht. Jedoch sind die Premium-VPN-Anbieter in der Lage, auch diese Blockaden zu umgehen.
- Die Besten kosten Geld. Es gibt zwar kostenlose VPN, jedoch sind diese meist in ihren Funktionen begrenzt und besitzen Sicherheitslücken.
- Dein Provider könnte deine Daten protokollieren. Da deine Daten über die Server des VPN-Anbieters laufen, besteht immer das Risiko einer Speicherung. Um dieses Risiko zu minimieren, solltest du sicherstellen, dass dein Anbieter über eine No-Log-Richtlinie verfügt und nicht in einem Land ansässig ist, in dem er Daten an Behörden weitergeben muss. Du solltest daher immer erst die Datenschutzerklärung lesen, um zu erfahren, wie mit deinen Daten umgegangen wird.
- VPN sind in manchen Ländern illegal. Du könntest in manchen Ländern Schwierigkeiten mit den Behörden bekommen, wenn du einen VPN nutzt. In Ländern wie China, der Türkei und dem Irak sind VPN nämlich illegal.
- Du teilst dir deine IP-Adresse mit anderen Nutzern. An jedem Server sind mehrere VPN-Nutzer angebunden, sodass deine IP-Adresse mit der einer anderen Person identisch ist. Dies kann ein Problem darstellen, wenn sich jemand bei der Nutzung eines VPN unangemessen verhält. So kann es dazu kommen, dass die IP-Adresse auf die schwarze Liste gesetzt wird. D. h. selbst wenn du nichts Schlimmes gemacht hast, kannst du für das Verhalten anderer Nutzer bestraft werden. Vermeiden kannst du dies, indem du dedizierte IP-Adressen verwendest.
- VPN sind nicht für alle Geräte verfügbar. Es kann schwierig sein, Apps für ältere Geräte oder Geräte mit ungewöhnlichem Betriebssystem zu finden.
Welcher VPN-Typ ist der richtige für dich?
Wie wählt man nun das beste VPN aus? Nun, das hängt davon ab, wofür du einen VPN benötigst. Wirf einfach mal ein Blick auf die folgenden Szenarien und schau, welches am ehesten auf dich und deine Nutzungsgewohnheiten zutrifft. Ich gebe dir verschiedene Tipps, damit du dir am Ende sicher bist, welcher VPN-Anbieter die beste Wahl ist.
Wenn du wissen willst, ob ein VPN eine bestimmte Funktion hat (z. B. einen Kill-Switch oder eine App für den Smart-TV), dann besuche am besten die Website des Anbieters. Normalerweise gibt es hier einen Abschnitt, in dem alle Funktionen sowie alle verfügbaren Apps aufgelistet sind.
Zum Entsperren von globalen Inhalten
Mit einem VPN kannst du deinen virtuellen Standort ändern und auf Inhalte zugreifen, die in deinem Land nicht verfügbar sind. Dazu gehören eingeschränkte Websites wie Netflix, Disney+, Amazon Prime Video und andere. Die folgenden Eigenschaften sollte dein VPN mitbringen:
- Die Fähigkeit, globale Inhalte freizugeben — Nicht jedes VPN kann gesperrte Websites und Anwendungen entsperren. Der Zugriff auf Netflix ist für VPN besonders heikel, also stell sicher, dass du nach einem VPN Ausschau hältst, das nachweislich mit Netflix funktioniert.
- Hohe Geschwindigkeiten — Du benötigst mindestens 5 Mbit/s für HD-Qualität und 25 Mbit/s für Ultra HD-Qualität. Bei weniger als 5 Mbit/s kommt es zu Pufferung und Verzögerung.
- Globales Servernetzwerk — Besorge dir ein VPN mit Servern an allen deinen gewünschten Standorten. Beispielsweise benötigst du ein VPN mit Servern in den USA, wenn du Netflix US, Hulu oder HBO Max streamen willst.
- Spezielle Anwendungen für mehrere Geräte — Halte Ausschau nach speziellen Anwendungen für alle deine Streaming-Geräte, sei es ein Laptop, ein Smart TV oder ein Amazon Fire Stick.
Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
Bestes VPN für Streaming: ExpressVPN
ExpressVPN ist das beste VPN für Streaming, weil es weltweit hohe Geschwindigkeiten und eine riesige Anzahl an Servern bietet (mehr als 3000 in 105 Standorten).
Zum Datenschutz und zur Anonymität (insbesondere in öffentlichen Netzwerken)
Öffentliche Netzwerke sind bekanntermaßen unsicher – daher ist es bei der Benutzung immer ratsam, die eigenen Daten zu schützen. Dieser Abschnitt ist auch dann relevant für dich, wenn du im Internet jederzeit anonym unterwegs sein möchtest.
- Hochsichere Verschlüsselung: Dein VPN sollte mit einer militärischen 256-Bit-AES-Verschlüsselung ausgestattet sein. Dies ist die sicherste der Branche. Durch sie werden deine Daten vor Hackern geschützt.
- Sichere Protokolle: Stelle sicher, dass das VPN entweder OpenVPN oder IKEv2 nutzt. Dies sind die stärksten verfügbaren Protokolle. Sie stellen sicher, dass deine Daten privat bleiben.
- DNS-Leckschutz: Gelegentlich können Softwareprobleme dazu führen, dass deine IP-Adresse auch bei der Verwendung eines VPN sichtbar wird. Gerade, wenn du ein öffentliches Netzwerk nutzt, willst du das natürlich nicht! Was kannst du also tun? Nun, einige VPN (wie z. B. ExpressVPN) haben einen integrierten Schutz, der genau das verhindert.
- Kill-Switch Funktion: Diese Funktion trennt dich vom Internet, wenn die VPN-Verbindung ausfällt. Das ist wichtig, um sicherzustellen, dass deine Daten nie an Dritte im selben Netzwerk weitergegeben werden. Nicht alle VPN verfügen über die Kill-Switch Funktion. Deshalb solltest du sicherstellen, dass du nur Anbieter nutzt, die dir dieses Feature zur Verfügung stellen.
Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
Bestes VPN für Datenschutz: ExpressVPN
Jeder ExpressVPN-Server ist durch eine militärische Verschlüsselung und einen Schutz vor Datenlecks gesichert. Außerdem verfügt das VPN über einen Kill Switch (Notausschalter), der den Internetzugang automatisch blockiert, wenn das VPN unterbrochen wird.
Für sicheres Torrenting
Torrenting kann riskant sein. Ob Malware oder Probleme mit Behörden – beim Download großer Datenmengen kannst du Probleme bekommen. Ein gutes VPN schützt dich vor beidem.
- Hochsichere Verschlüsselung: Du brauchst ein VPN mit militärischer 256-Bit-AES-Verschlüsselung, wenn du sichergehen willst, dass deine Aktivitäten unentdeckt bleiben.
- Geschwindigkeit: Eine schnelle Verbindung beim Torrenting ist das A und O – stelle also sicher, dass dein Anbieter eine unbegrenzte Bandbreite zur Verfügung stellt. Du kannst auf der Website des Anbieters oder in Reviews herausfinden, ob die Verbindungsgeschwindigkeit ausreichend ist.
- P2P-Unterstützung: Einige Internetdienstanbieter drosseln die Bandbreite, wenn sie feststellen, dass du Torrenting betreibst. Daher solltest du sicherstellen, dass der VPN-Anbieter P2P unterstützt. Anbieter, wie ExpressVPN unterstützen Torrenting und bieten sogar dedizierte P2P-Server an.
- Sichere Protokolle: Wie oben bereits beschrieben, solltest du sicherstellen, dass dein VPN-Anbieter OpenVPN oder IKEv2 verwendet. Hierdurch sind deine Aktivitäten komplett anonym.
- Kill-Switch Funktion: Diese Funktion trennt dich vom Internet, sobald die VPN-Verbindung verloren geht. Gerade, wenn du Angst hast, von Behörden ins Auge gefasst zu werden, ist diese Funktion ein klares Must-Have.
Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
Bestes VPN für Torrenting: CyberGhost
CyberGhost verfügt über ein Netzwerk von Servern, die speziell für P2P-Filesharing optimiert sind. So profitierst du von den schnellsten Downloadgeschwindigkeiten und sicheren, zuverlässigen Verbindungen beim Torrenting.
Um Zensur zu umgehen
Ein VPN hilft dir dabei, Zensur am Arbeitsplatz, an der Uni oder sogar in anderen Ländern zu umgehen, in denen Internetzugang stark eingeschränkt ist. Jedoch solltest du bedenken: in manchen Ländern sind VPN illegal. Sei dir also den Risiken bewusst und mache keine Kompromisse, wenn es um das Thema Sicherheit geht.
- Hochsichere Verschlüsselung: Dein VPN sollte eine militärtaugliche 256-Bit-AES-Verschlüsselung aufweisen. Das ist besonders wichtig, wenn du dich in einem Land befindest, in dem VPN illegal sind. Du willst ja schließlich sicherstellen, nicht erwischt zu werden.
- Fähigkeit, die Zensur zu umgehen: Die meisten Dienste sollten kein Problem damit haben, die Blockaden am Arbeitsplatz zu überwinden, jedoch sieht es bei der Umgehung der großen chinesischen Firewall schon ganz anders aus. Wenn du planst, ein Land zu bereisen, in dem Zensur herrscht, solltest du einen Dienst wie z. B. ExpressVPN auswählen, da dieser dort nachweislich funktioniert.
- Sichere Protokolle: Stelle sicher, dass dein VPN-Anbieter entweder OpenVPN oder IKEv2 nutzt. Das ist gerade in Ländern relevant, in denen du Probleme bekommen kannst, wenn du einen VPN nutzt.
Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
Bestes VPN gegen Zensur: ExpressVPN
Alle ExpressVPN-Server verfügen über eine Verschleierungsfunktion, die den VPN-Verkehr maskiert und sicherstellt, dass er von der VPN-Erkennungstechnologie nicht bemerkt wird. Diese Verschleierung macht ExpressVPN zu einem der wenigen Dienste, die Chinas Große Firewall durchdringen können.
Wie viel kosten VPNs?
Bei den Kosten für ein VPN gibt es mehrere Faktoren, die du berücksichtigen solltest:
- Das VPN selbst – bekannte und geprüfte Dienste kosten in der Regel mehr.
- Die Länge des VPN-Abonnements.
- Die Anzahl der Server, einschließlich spezialisierter Server (für Streaming, Torrenting und Gaming).
- Zusätzliche Funktionen wie Split-Tunneling, Werbe- und Malware-Blocker, Server-Verschleierung und mehr.
Im Durchschnitt kostet ein VPN etwa 6 bis 7 Euro pro Monat. Sehr selten wirst du ein VPN finden, das mehr als 10 Euro pro Monat kostet. Mit ein wenig Recherche findest du einen besseren Service zu einem niedrigeren Preis. Außerdem profitierst du immer von einem günstigeren Angebot, wenn du dich für ein langfristiges Abonnement entscheidest. Die kurzfristigen Tarife oder monatlichen Abonnements sind meist teurer. Beim Tarif von ExpressVPN sicherst du dir zum Beispiel einen riesigen Rabatt von 61 % auf den Standardpreis.
Ganz wichtig: Die Preise für VPNs variieren von Dienst zu Dienst. Zum Vergleich: Der günstigste Tarif von ExpressVPN kostet im Abo $4.99 pro Monat, während die monatlichen Kosten für den Tarif von Private Internet Access nur 1.85 € pro Monat betragen. Der Preis ist jedoch nicht das Einzige, was du bei der Wahl deines VPNs beachten musst. Denn ExpressVPN bietet einen besseren Service mit schnellen, zuverlässigen Verbindungen und erstklassiger Sicherheit, sodass sich die zusätzlichen Kosten lohnen..
Kostenloses VPN vs. Kostenpflichtiges VPN: Was ist besser?
Nur mit einem Premium-VPN sicherst du dir erstklassige Sicherheit und Privatsphäre – mit einem kostenlosen Dienst erhältst du nicht das gleiche Maß an Schutz. Es gibt z. B. „Freemium“-VPNs, die zu Premium-Diensten gehören und dich zwar sicher schützen, aber extrem eingeschränkte Funktionen bieten. Niedrige Datenobergrenzen, Verbindungsbeschränkungen und Geschwindigkeitsdrosselungen sind bei „Freemium“-VPNs üblich. Das Ergebnis? Du kannst den Dienst nicht in dem Ausmaß nutzen, wie du möchtest.
Außerdem solltest du vorsichtig sein. Denn wenn ein kostenloses VPN zu gut klingt, um wahr zu sein, handelt es sich wahrscheinlich um Betrug. Die Realität sieht nämlich folgendermaßen aus: es ist teuer, ein VPN-Netzwerk zu betreiben. Dementsprechend muss das Unternehmen auch dann Geld verdienen, wenn du nicht zahlst. Wie? Naja, viele Anbieter kostenloser VPNs nutzen zwielichtige Praktiken, um ihre Dienste zu finanzieren. Sei es, dass sie dich mit lästiger Popup-Werbung zuspammen, dich zum Herunterladen von Malware verleiten oder sogar deine Daten sammeln und verkaufen.
Anstatt Zeit mit unsicheren, kostenlosen Diensten oder eingeschränkten VPNs zu verschwenden, solltest du dich direkt für ein Premium-VPN mit Geld-zurück-Garantie entscheiden. Zum Beispiel kannst du einen Dienst wie CyberGhost bis zu 45 Tage lang risikofrei nutzen. Das ist eine gute Möglichkeit, den Dienst zu testen oder ihn sogar kostenlos zu nutzen, wenn du nur für kurze Zeit ein VPN brauchst. Falls du den Dienst nicht nutzt oder magst, kannst dir den vollen Betrag zurückerstatten lassen, ohne dass nervige Fragen gestellt werden.
Die besten VPNs für Einsteiger 2023 – Vollständige Testergebnisse
1. ExpressVPN – Erstklassige Sicherheit und Privatsphäre mit benutzerfreundlichen Apps für jedes Gerät
Hauptmerkmale:
- Globales Netzwerk von 3000 + Server in 105 Standorten, um sich von überall aus zu verbinden
- Verschlüsselung nach Militärstandard, Schutz vor Datenlecks, Kill Switch (Notausschalter) und Serververschleierung sichern deine Daten bei jeder Verbindung
- Einfacher Zugriff auf Netflix, Disney+, Hulu, Amazon Prime Video, BBC iPlayer, ESPN, DAZN und mehr
- Unterstützt Windows, macOS, Linux, Chromebook, Android, iOS und mehr
- 24/7-Kundensupport mit E-Mail-Ticketing, FAQs, Fehlersuche und Einrichtungsanleitungen
- 30 -tägige Geld-zurück-Garantie
ExpressVPN ist ein Premium-VPN-Dienst, der besonders für seine Zuverlässigkeit bei der Umgehung von Chinas Internetbeschränkungen bekannt ist. Die Sicherheit steht bei ExpressVPN an erster Stelle, was zum Teil an den plattenlosen Servern liegt (auf denen nichts gespeichert wird), aber auch an der guten Keine-Logs-Richtlinie, die durch den Standort auf den British Virgin Islands unterstützt wird. Außerdem ist er extrem schnell und dank seines riesigen globalen Netzwerks wirst du keine Probleme haben, einen zuverlässigen Server zu finden. Dank dieser bewährten, hochsicheren Infrastruktur kannst du auch sicher mit hohen Geschwindigkeiten Torrenting betreiben, ohne dir Sorgen machen zu müssen, dass dich jemand verfolgt.
ExpressVPN ist nicht nur sicher und privat – es liefert auch extrem hohe Geschwindigkeiten. Bei meinen Tests mit nativen, deutschsprachigen Apps war ExpressVPN das schnellste VPN, das ich ausprobiert habe. Während es bei den meisten VPNs zu Verlangsamungen kommt, ist ExpressVPN hervorragend darin, Geschwindigkeitsverluste auf ein Minimum zu reduzieren.
Selbst, als ich mich mit weit entfernten Servern verband, profitierte ich von hohen Geschwindigkeiten, mit denen Surfing, Streaming, Torrenting und Online-Gaming ohne Verzögerungen möglich war. Mein Team und ich haben mehrere Server getestet und festgestellt, dass ExpressVPN auf die folgenden Streaming-Dienste zugreifen kann:
Netflix | Hulu | Disney+ | Amazon Prime Video | HBO Max | BBC iPlayer |
ESPN | DAZN | YouTube TV | Peacock TV | Sling TV | … und mehr! |
ExpressVPN ist die beste Wahl für Einsteiger und bietet Tarife ab $4.99 pro Monat für ein Abonnement. Teste ExpressVPN am besten direkt risikofrei aus und finde heraus, ob das VPN deinen Anforderungen genügt. Falls du deine Meinung änderst, kannst du die faire 30-tägige Geld-zurück-Garantie nutzen.
Ich habe die Garantie selbst getestet und war überrascht, wie einfach der Prozess war. Via 24/7 Live Chat meldete ich mich beim Kundensupport und beantragte eine Rückerstattung, die in weniger als 5 Minuten gewährt wurde – ohne, dass nervige Fragen gestellt wurden. Den vollen Betrag hatte ich in weniger als 5 Werktagen zurück auf meinem Konto.
Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
Sicher dir jetzt das Black Friday Angebot von ExpressVPN! Du kannst ExpressVPN für nur $ 4.99 pro Monat abonnieren und bekommst mit dem 2-Jahresplan zusätzlich 6 Monate gratis (bis zu 61% sparen)! Dieses Angebot ist begrenzt, also greif jetzt zu, bevor es weg ist. Weitere Informationen zu diesem Angebot findest du hier.
2. CyberGhost – Ideal für einfaches Streaming und Torrenting auf dem Desktop
Hauptmerkmale:
- 11.676 + Server in 100 Ländern, um sich mit jedem Ort zu verbinden
- Erstklassige Verschlüsselung, Kill Switch (Notausschalter) für alle Apps und Schutz vor Datenlecks
- Optimierte Server können auf Netflix, Disney+, Amazon Prime Video, BBC iPlayer und mehr zugreifen
- Unterstützt Windows, macOS, Linux, Android, iOS und mehr
- 24/7 Live Chat und umfangreiche Hilfe-Website mit FAQs, Fehlerbehebung und Einrichtungsanleitungen
- 45 -tägige Geld-zurück-Garantie
CyberGhost ist mit seinen optimierten Servern die erste Wahl, wenn du Lust auf Streaming, Torrenting oder Online Gaming hast. CyberGhost verfügt über mehr als 11.676 Sever, sodass du zu jeder Zeit die bestmögliche Geschwindigkeit bekommst. Zudem hat es eine strenge Keine-Logs-Richtlinie, eine Kill-Switch Funktion und sogar einige selbstverwaltete Sever außerhalb der 14-Eyes-Allianz. Einige der Server sind für verschiedene Streamingdienste optimiert, sodass du die geografischen Sperren für Netflix und weitere Services mit nur einem Klick umgehen kannst. Der Service ist zudem sehr preiswert und ermöglicht es dir, bis zu 7 Geräte zur gleichen Zeit anzuschließen. Mit einer 45-tägigen Geld-zurück-Garantie ist CyberGhost einer der großzügigsten Anbieter. Du kannst den Dienst natürlich auch gratis ausprobieren — ohne Kreditkarten-Daten zu hinterlassen — für 24 Stunden.
Bei meinen Tests mit nativen, deutschsprachigen Apps habe ich festgestellt, dass die optimierten Server von CyberGhost die besten Verbindungsgeschwindigkeiten bieten. Meine Geschwindigkeiten verlangsamten sich nur geringfügig – sie sank um weniger als 30 % meiner regulären Internetverbindung. So konnte ich ohne Verzögerungen oder Unterbrechungen streamen und lag-frei Online Games mit Freunden zocken.
Ich war beeindruckt von CyberGhosts niedrigen Preisen bei den Langzeittarifen, vor allem beim – dieser kostet nur €2.03 pro Monat. Das ist ein enormer Rabatt von 83 %.
Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie CyberGhost VPN gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
Sicher dir jetzt das Black Friday Angebot und das Cyber Monday Angebot von CyberGhost! Du kannst CyberGhost für nur €2.03 pro Monat abonnieren und bekommst mit dem 2-Jahresplan zusätzlich 4 Monate gratis (bis zu 83% sparen)! Dieses Angebot ist begrenzt, also greif jetzt zu, bevor es weg ist Weitere Informationen zu diesem Angebot findest du hier.
3. Private Internet Access – Hochsicheres VPN mit anpassbaren Funktionen
Hauptmerkmale:
- Riesiges Netzwerk von 35000 + Servern in 91 Standorten für sofortige Verbindungen
- Militärtaugliche, anpassbare Verschlüsselung, Kill Switch (Notausschalter) und Schutz vor Datenlecks
- Kann auf Netflix, Disney+, Amazon Prime Video und mehr zugreifen
- Unterstützt Windows, macOS, Linux, Android, iOS und mehr
- Live Chat, Kontaktformular und Online-FAQs verfügbar
- 30-tägige Geld-zurück-Garantie
Private Internet Access (PIA) eignet sich ideal für Anfänger und fortgeschrittene VPN-Nutzer. Warum? Naja, weil die Sicherheitsfunktionen einfach zu bedienen und in hohem Maße anpassbar sind. Ich war außerdem beeindruckt vom Layout der nativen, deutschsprachigen Oberfläche, die komplexere Funktionen klar und deutlich erklärt. Du hast Fragen? Dann fahre einfach mit der Maus über das „i“-Symbol, um detaillierte Informationen zu erhalten.
Die anpassbaren Funktionen sind einzigartig bei PIA, besonders wenn es um die Verschlüsselung geht. Neben der militärtauglichen AES-256-Verschlüsselung kannst du die Stufe auch auf AES-128 herabsetzen. Das beeinträchtigt deine Sicherheit nicht, kann aber einen Geschwindigkeitsschub bewirken – nützlich, wenn deine Internetgeschwindigkeit niedrig ist.
Das VPN verfügt außerdem über ein riesiges Servernetzwerk (mehr als 35000 Server an 91 Standorten). So kannst du problemlos einen lokalen Server finden. Das reduziert die Notwendigkeit, sich mit weit entfernten Servern zu verbinden, um Geschwindigkeitsverluste zu vermeiden. Mit nur einem Klick hatte ich im Handumdrehen eine neue IP-Adresse. Jeder Server, den ich getestet habe, bot mir zuverlässige Verbindungen, sodass ich stundenlang streamen und surfen konnte.
PIA ist eine solide Wahl, wenn du deine Verbindungen besser anpassen möchtest – und es ist eines der günstigsten VPNs auf dem Markt. Die Tarife beginnen bei 1.85 € pro Monat für das Abonnement. Das ist kaum zu schlagen. Außerdem wird der Dienst durch eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie unterstützt, sodass du PIA risikofrei ausprobieren kannst und eine volle Rückerstattung erhältst, wenn du deine Meinung änderst.
Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie Private Internet Access gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
4. NordVPN – Premium VPN mit günstigen Preisen für Langzeittarife
Hauptmerkmale:
- Kurz- und Langzeitabonnements verfügbar
- 30-tägige Geld-zurück-Garantie
- 6.300 globale Server in 110 Ländern
- Unbegrenzte Bandbreite
- Schütze bis zu 10 Geräte gleichzeitig
NordVPN ist eines der besten VPNs auf dem Markt. Wenn du ein langfristiges Abonnement abschließt, profitierst du von günstigen Preisen. Was du unbedingt beachten solltest: die Preise steigen deutlich, sobald es zur Verlängerung deines Abonnements kommt.
Ich war besonders beeindruckt von der hohen Leistung aller Server, die ich getestet habe. Nur weil ein VPN Tausende von Servern bietet, heißt das nicht, dass sie alle funktionieren. Grundlegend kann es bei Servern immer zu Schwierigkeiten kommen, wenn lokale Websites aktiviert werden sollen. Einige können bei der Verbindung sogar komplett scheitern. Ich konnte jedoch Netflix, Disney+, Hulu, Amazon Prime Video, BBC iPlayer und HBO Max auf mehreren Servern in den USA und Großbritannien problemlos nutzen.
Jedoch hatte ich Probleme bei der Verwendung der NordVPN App für Fire TV. Obwohl die App funktionierte und einige Streaming-Dienste verfügbar machte, gab es manchmal Probleme, Netflix US zu streamen. Außerdem stürzte die Software ständig ab. Neben den Problemen in puncto Performance gab es auch Einschränkungen bei der Benutzeroberfläche von NordVPN – für Desktop-Geräte ist diese nämlich weniger benutzerfreundlich, als die von ExpressVPN und CyberGhost.
NordVPN bietet folgende Sicherheits- und Datenschutzfunktionen:
- AES 256-Bit-Verschlüsselung
- Kill Switch (Notausschalter), der die Internetverbindung unterbricht, sobald deine Verbindung zu einem VPN-Server plötzlich abbricht
- Integrierter Werbe- und Malware-Blocker, sodass du keinen Werbeblocker eines Drittanbieters benötigst
- Vollständig geprüfte Keine-Logs-Richtlinie (von PwC geprüft) – NordVPN speichert also keine persönlichen oder identifizierenden Daten, während du mit dem Dienst verbunden bist
Außerdem enthält NordVPN einen Bedrohungsschutz, der dich vor Viren, infizierten Webseiten und Trackern schützt – und er funktioniert immer, wenn du die NordVPN-App geöffnet hast, auch wenn du nicht mit einem VPN-Server verbunden bist.
Mit der Geld-zurück-Garantie von NordVPN kannst du bis zu 30 Tage lang kostenlos streamen, surfen und Torrenting betreiben. Es gibt Tarife, die monatlich so wenig €2.99 kosten. Um sicherzustellen, dass du dein Geld auch wirklich zurückbekommst, habe ich die Geld-zurück-Garantie von NordVPN getestet. Zuerst versuchte das Support-Team, mir eine verlängerte Testphase anzubieten. Das Team veranlasste aber sofort meine Rückerstattung, nachdem ich kommunizierte, dass ich an der Verlängerung nicht interessiert sei. Ich erhielt mein Geld innerhalb von 6 Werktagen zurück.
NordVPN funktioniert mit: Netflix, Amazon Prime Video, BBC iPlayer, Hulu, Disney+, Vudu, SkyTV, HBO Go, HBO Now, Sky, SHOWTIME, DAZN, ESPN, YouTube TV und mehr
NordVPN funktioniert auf: Windows, Mac OS, Android, iOS, Windows Phone, Chromebook, Linux, Chrome, Firefox, Fire Stick und Android TV
5. Surfshark – Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis mit unbegrenzten Geräteverbindungen und hohen Geschwindigkeiten
Hauptmerkmale:
- Kurz- und langfristige Tarife verfügbar
- 30-tägige Geld-zurück-Garantie
- 3200 globale Server in 100 Ländern
- Keine Bandbreitenbeschränkungen
- Unbegrenzte, gleichzeitige Geräteverbindungen
Surfshark bietet von allen Premium-VPNs auf dem Markt das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Du kannst eine unbegrenzte Anzahl von Geräten mit einem einzigen Abonnement verbinden. Was heißt das konkret? Nun, deine gesamte Familie und sogar Freunde können sich problemlos mit dem VPN verbinden.
Ich habe die unbegrenzten Verbindungen von Surfshark auf 2 PCs, 2 Smartphones, einem Fire Stick 4K und einem iPad getestet. Meine Verbindung blieb auf allen 6 Geräten zuverlässig. Selbst als ich auf all meinen Geräten aktiv gestreamt habe, lag meine Durchschnittsgeschwindigkeit bei 112 MBit/s – hoch genug für UltraHD Qualität.
Als ich den Preis des VPNs sah, dachte ich, dass es unmöglich erstklassige Sicherheitsfunktionen für einen so niedrigen Preis liefern kann – aber ich war angenehm überrascht.
Surfshark hat die folgenden Sicherheits- und Datenschutzfunktionen:
- AES 256-Bit Verschlüsselung auf allen Geräten, mit ChaCha-Verschlüsselung für Android-Nutzer
- Das Wireguard VPN-Protokoll ist standardmäßig aktiviert
- Festplattenlose Server, die nur aus dem Arbeitsspeicher bestehen, um deine Privatsphäre zu schützen (es können keine Daten von den Servern entnommen werden)
- Kill Switch (Notausschalter, der standardmäßig nicht aktiviert ist)
- Schutz vor IP- und DNS-Lecks
Surfshark bietet eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für dein Konto. Bei dieser Funktion musst du einen zusätzlichen Code eingeben, bevor du dich einloggen kannst. So kannst du sicherstellen, dass nur du (und die Personen, mit denen du dein Konto teilst) auf deinen Account browsen können.
Surfshark bietet zwar etwas weniger globale Server als Konkurrenten wie ExpressVPN, CyberGhost und NordVPN – während meiner Tests hatte ich aber keinerlei Probleme. Ich konnte mich jedes Mal problemlos mit schnell funktionierenden Servern verbinden und profitierte von hervorragenden Geschwindigkeiten beim Streamen von Netflix in Ultra HD, beim Herunterladen von Torrents und beim Surfen im Internet.
Du kannst Surfshark mit der 30-tägigen Geld-zurück-Garantie selbst ausprobieren. Es gibt außerdem Tarife, die nur €1.99 kosten. Eine Rückerstattung zu beantragen, ist mit der Live Chat Funktion von Surfshark ganz einfach. Obwohl das Support Team fragte, warum ich mein Abonnement kündigen wollte, hatte ich keine Probleme, mein Geld zurückzubekommen – und es dauerte nur 4 Tage!
Surfshark funktioniert mit: Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, BBC iPlayer, Sling TV, Hotstar, HBO Max, DAZN, und mehr
Surfshark funktioniert auf: Windows, Mac OS, Android, iOS, Linux, Fire Stick, PS4, Xbox One, Nintendo Switch, Samsung Smart TVs, LG Smart TVs, Android TV, Kodi und ausgewählten Routern
Einfache Anleitungen zur Einrichtung: So installierst du ein VPN auf jedem Gerät
In der Regel ermöglichen dir die verschiedenen VPN-Provider eine sehr einfache Installation, daher musst du dir keine Sorgen machen, dass der Installationsprozess zu kompliziert sein könnte. Ich habe einige einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen zusammengestellt, damit du deine Lieblingsgeräte schnell und einfach mit dem VPN verbinden kannst.
- Desktops und Laptops. Springe zur Anleitung für Windows, macOS und Linux.
- Smartphones. Folge den Schritten für Android und iOS Geräte.
- Smart TVs. Lerne, wie du ein VPN installierst, auch wenn es keine native VPN-Unterstützung gibt.
- Router. Springe nach unten für detaillierte Anweisungen.
Beachte, dass die Schritte je nach VPN und Betriebssystem unterschiedlich sein können. Wenn du Probleme hast, kannst du dir auch die Anleitung auf den verschiedenen Websites der Anbieter anschauen.
So installierst du ein VPN auf dem Desktop (Windows und Mac)
Viele VPN-Dienste bieten native Anwendungen für Windows, MacOS und sogar Linux an. Der Installationsprozess ist bei allen Betriebssystemen ähnlich:
- Melde dich auf der offiziellen Website bei einem VPN an. Ich empfehle ExpressVPN, da es der beste Dienst für Windows- und Mac-Geräte ist.
- Lade das VPN auf dein Gerät herunter. Nachdem du dich angemeldet hast, kannst du die Software installieren. Klicke auf den Download in deinem Browser, um die Installation zu starten.
- Melde dich mit deinen Zugangsdaten in deinem VPN-Konto an. Hierbei handelt es sich in der Regel um deinen Benutzernamen und dein Passwort oder einen von deinem VPN bereitgestellten Authentifizierungscode.
- Verbinde dich mit einem VPN-Server deiner Wahl. Das wars! Du kannst jetzt sicher und anonym im Internet surfen.
Kurzanleitung: So richtest du ein VPN auf Android- und iOS-Smartphones ein
Nahezu jedes VPN bietet dedizierte Anwendungen für Android- und iOS-Geräte. Hier erfährst du, wie du ein VPN auf deinem Smartphone installierst:
- Lade ein VPN aus dem App Store herunter. Ich empfehle ExpressVPN, da die mobile App schnell und einfach zu benutzen ist. Teste die App 30 Tage lang auf deinem Smartphone!
- Öffne die VPN-Anwendung, melde dich an und tippe auf einen Serverstandort, um eine Verbindung herzustellen.
- Du bist fertig! Dein Smartphone ist jetzt durch ein VPN geschützt.
Smart TVs
Die meisten Smart TVs auf dem Markt verfügen nicht über native VPN-Anwendungen. Wenn du ein VPN nutzen möchtes, musst du diesen zunächst auf deinem Router installieren (hier findest du eine Anleitung). Anschließend verbindest du dann deinen Smart TV mit deinem Router und dieser verbindet sich wiederum automatisch mit dem Remote-VPN-Server.
Wenn du einen Smart TV mit einem Android-Betriebssystem hast, verfügt ExpressVPN über eine native Android TV-App die dir den Aufwand ersparen kann, sich über den Router zu verbinden.
Routers
Die meisten Nutzer verwenden VPN auf einzelnen Geräten, wie z. B. Laptops und Smart TVs, aber du kannst das VPN auch auf deinem Router installieren, um jedes Gerät zu schützen, das mit dem Netzwerk verbunden ist. Sobald du das getan hast, musst du auf den einzelnen Geräten kein VPN mehr installieren, es sei denn du willst diese auch in Netzwerken außerhalb deiner Wohnung nutzen.
Bevor du ein VPN-Abonnement abschließt, solltest du aber sicherstellen, ob dein Router mit dem VPN kompatibel ist, indem du die Hersteller-Website besuchst.
Der Installationsprozess hängt vom Modell deines Routers und dem verwendeten VPN ab, sieht aber normalerweise folgendermaßen aus:
- Lade dir die VPN-Firmware runter.
- Schließe deinen Router an.
- Verbinde deinen Router mit dem PC.
- Greife auf das Router-Dashboard zu.
- Erstelle einen Benutzernamen und ein Passwort.
- Klicke auf Firmware aktualisieren.
- Lade die Firmware, die du gerade heruntergeladen hast, auf deinen Router.
- Gib den Aktivierungscode von der Setup-Seite deine VPN ein.
- Klicke auf Aktivieren.
Da die Methoden variieren können, ist es am besten, die auf der Website deines VPN-Anbieters beschriebenen Schritte zu überprüfen.
Tipp: Hier sind einige Kurzanleitungen zum Herunterladen (für eine Vielzahl von Geräten), die dir bei der Einrichtung deines VPN helfen.
Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
FAQs zu VPN
Was ist ein VPN?
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist eine Technologie, die eine sichere und verschlüsselte Verbindung über ein weniger sicheres Netzwerk (wie das Internet) herstellt. Mit einem VPN greifst du auf regional gesperrte Inhalte zu, surfst anonym im Internet und schützt deine Internetverbindung nachhaltig.
VPNs können verwendet werden, um auf regional gesperrte Inhalte zuzugreifen. Wenn du zum Beispiel in Europa bist, aber eine Serie sehen willst, die nur in den USA verfügbar ist, kannst du dich mit einem VPN-Server in den USA verbinden und auf den Inhalt zugreifen – als ob du in den USA wärst.
VPNs können auch zum anonymen Surfen im Internet genutzt werden. Wenn du dich mit einem VPN-Server verbindest, wird deine echte IP-Adresse vor Websites und Online-Trackern versteckt. Schließlich können VPNs auch dazu verwendet werden, deine Internetverbindung zu sichern. Wenn du dich mit einem VPN verbindest, wird dein gesamter Datenverkehr verschlüsselt, sodass es für andere schwieriger ist, deine Aktivitäten auszuspionieren.
Was sollte ich wissen, bevor ich ein VPN benutze?
Du solltest ein paar Dinge beachten, bevor du ein VPN benutzt:
- Nicht alle VPNs bieten das gleiche Maß an Sicherheit und Datenschutz: Hunderte von VPNs behaupten, die besten zu sein, aber nur die besten VPN-Dienste schützen deine Online-Aktivitäten wirklich nachhaltig und bieten die gewünschte Anonymität.
- Ein VPN macht dich nicht völlig anonym: Deine VPN-Verbindung bietet eine Ebene der Anonymität, aber deine Aktivitäten können immer noch zurückverfolgt werden, sobald du dich in deine Online-Konten einloggst, Einkäufe tätigst und andere ähnliche Aktionen durchführst.
- Ein VPN gibt dir nicht das Recht, das Gesetz zu brechen: Du kannst eine VPN-Verbindung nicht für illegale Aktivitäten nutzen. Das Teilen von urheberrechtlich geschützten Inhalten, Online-Belästigung, Hacking oder die Verbreitung von Schadsoftware ist nicht gestattet.
- Die Nutzung von VPNs ist nicht in jedem Land legal: Informiere dich unbedingt über die lokalen Gesetze und Vorschriften zur Nutzung von VPNs. Und zwar, bevor du dich mit einem Dienst verbindest. Denn in einigen Ländern ist VPN-Software verboten oder stark eingeschränkt.
Für Anfänger: Wie funktioniert ein VPN?
Ein VPN verschlüsselt deine Daten in einem sicheren Tunnel. Die hochgradige Verschlüsselung verhindert, dass dein Internetanbieter, Hacker, Spione oder Behörden sehen können, was du online so treibst. Deine Daten können nur von dem VPN-Server entschlüsselt werden, mit dem du dich verbindest. Der Server leitet den Datenverkehr dann an die Website oder den Dienst weiter, auf den du zugreifen möchtest.
Wenn dein Datenverkehr sein Ziel erreicht, kann die Website oder der Dienst nur sehen, dass die Daten vom VPN-Server kommen – es ist also unmöglich, den Datenverkehr zu deinem Gerät oder deinem wahren Standort zurückzuverfolgen. So kannst du auf eingeschränkte Inhalte zugreifen, Websites und Online-Konten sicher besuchen, strenge Firewalls umgehen und vieles mehr.
Wie kann ich mein eigenes VPN gründen?
Dein eigenes VPN zu erstellen ist ein komplexer Prozess, der am Ende teurer sein kann als die Nutzung eines der oben empfohlenen Premiumdienste. Wenn du jedoch technisch versiert bist, findest du hier eine sehr einfache Methode, um dein eigenes VPN einzurichten:
- Erstelle ein Konto für Amazon Web Services. Damit hast du Zugriff auf den Cloud-Speicher und die Dienste, die du für den Betrieb deines VPNs brauchst.
- Lade die erforderlichen Skripte für eine verschlüsselte Verbindung zum Cloud-Server herunter. Es gibt eine Vielzahl von Optionen, wobei Algo VPN eine der beliebtesten ist.
- Installiere die VPN-Dependencies. Der Prozess erfordert mehrere Schritte – das VPN installiert sich selbst auf dem Cloud-Server.
- Richte deine Geräte für die Verbindung mit dem VPN ein. Du musst die Einrichtung auf jedem Gerät vornehmen, das du verbinden willst.
Wenn du einen detaillierteren Blick auf die Erstellung deines eigenen VPNs werfen willst, kannst du dir die Schritt-für-Schritt-Anleitung hier ansehen. Bedenke, dass der Betrieb eines VPNs nicht kostenlos ist – Amazon Web Services ist nur im ersten Jahr kostenlos, danach variieren die Preise je nachdem, wie viele Daten du nutzt, wie viel Speicherplatz du brauchst und andere Variablen. Die meisten Cloud-Hosting-Optionen, wie DigitalOcean, haben eine monatliche Gebühr, die geringer ist als die eines Premium-VPNs. Allerdings sind diese Dienste mit Einschränkungen wie Daten- und Stundenbegrenzungen verbunden, sodass du deine VPN-Nutzung sorgfältig überwachen oder Überschreitungen bezahlen musst.
Sind VPN legal?
VPN sind in den meisten Fällen völlig legal. Einige stark zensierte Länder (wie z. B. China, die Türkei und der Irak) verbieten sie jedoch. Die Strafe kann hier erheblich sein, wenn du auf Reisen mit einem VPN erwischt wirst.
Du solltest unbedingt deine lokalen Gesetze und Bestimmungen zu VPNs überprüfen, bevor du dich mit einem Server verbindest. Denn die Nutzung könnte ernsthafte Folgen haben, wenn du mit einem eingeschränkten Dienst erwischt wirst. Mein Team und ich dulden keinerlei illegale Aktivitäten.
Machen VPN dich online anonym?
Während viele Anbieter behaupten, dir beim Surfen im Internet völlige Anonymität zu bieten, ist die Wahrheit eher, dass ein VPN Datenschutz und nicht Anonymität bietet. Das VPN weist dir nämlich eine neue IP-Adresse von einem Server an einem anderen Standort zu, aber der VPN-Anbieter kann deine Daten noch immer sehen.
Kein VPN-Server kann ohne Protokollierung arbeiten, weil er sonst nicht in der Lage wäre, DNS-Anfragen zu beantworten oder Verbindungen zu bereinigen. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, dass Premium-VPN-Anbieter keine personenbezogenen Daten führen. Das heißt, dass selbst bei einem Gerichtsbeschluss keine Daten über das Surfverhalten der Nutzer herausgegeben werden können. Insbesondere wenn die VPN-Anbieter ihren Standort nicht im Gebiet der oben beschriebenen 5-Eyes-Länder haben.
Obwohl du also nicht völlig anonym bist, ist ein VPN immer noch ein hervorragendes Mittel, um die Privatsphäre beim Surfen im Internet zu verbessern. Wenn du volle Anonymität wünschst, solltest du deinen VPN mit Tor koppeln, einem offenen Netzwerk, das keine Benutzerinformationen sammelt.
Wie weiß ich, ob mein VPN funktioniert?
Kann ich Netflix mit einem VPN schauen?
Hier hängt es davon ab, welchen Anbieter du wählst. Während Netflix in mehr als 100 Ländern der Welt erhältlich ist, variieren Shows und Filme aufgrund von Lizenzvereinbarungen von Land zu Land. Aber ein gutes VPN kann helfen.
Netflix und andere Plattformen wie Hulu und BBC iPlayer blockieren Benutzer basierend auf ihrem Standort, den sie anhand Ihrer IP-Adresse identifizieren. Um Blockaden zu vermeiden oder eine Sendung auf Netflix zu sehen, die nur in einem bestimmten Land verfügbar ist, musst du dich nur mit einem Server an diesem Standort verbinden.
Netflix wird zwar immer besser darin, Leute zu blockieren, die ein VPN verwenden, aber viele der besten VPN-Dienste können die Netflix-Blockade trotzdem zu umgehen.
Kanns ich einem kostenlosen VPN vertrauen?
Du kannst kostenlosen VPNs nicht vollständig vertrauen. Die einzigen VPNs, denen du wirklich vertrauen kannst, sind Premium-Dienste wie die oben aufgeführten Empfehlungen. Diese VPNs haben starke Sicherheits- und strenge Datenschutzrichtlinien, die sicherstellen, dass deine Online-Aktivitäten und persönlichen Daten sicher sind, während du mit ihnen verbunden bist. Außerdem sind diese Premium-VPNs vertrauenswürdig – sie sind nicht in Skandale verwickelt und verkaufen deine Daten nicht an zwielichtige Dritte, Werbekunden oder die Regierung.
Es gibt einige sichere kostenlose VPNs, die gratis Versionen von Premium-Diensten (oder auch „Freemium“-VPNs) sind. Auch diese kostenlosen VPNs protokollieren oder speichern deine Daten nicht – aber es kann sein, dass ihnen Sicherheitsfunktionen wie ein Kill Switch (Notausschalter), Split Tunneling oder eine Serververschleierung fehlen. Außerdem haben sie andere Einschränkungen wie Datenobergrenzen, Serverbeschränkungen und Geschwindigkeitsdrosselungen. Das bedeutet, dass du sie nicht so oft nutzen kannst, wie du möchtest.
Anstelle eines begrenzten kostenlosen Dienstes empfehle ich einen VPN mit Geld-zurück-Garantie, wie CyberGhost. Du kannst die 45-tägige Rückerstattungsrichtlinie von CyberGhost nutzen, um den Dienst risikofrei zu nutzen – ideal, wenn du nur für eine kurze Zeit ein VPN brauchst. Sobald du fertig bist, kannst du eine volle Rückerstattung beantragen und hast dein Geld innerhalb einer Woche zurück.
Kann ich mit einem VPN überwacht werden?
Das kommt ganz auf das VPN an, weshalb es wichtig ist zu lernen, wie man einen hochwertigen VPN-Anbieter erkennt. Wenn du ein VPN mit schlechten Datenschutzpraktiken herunterlädst, kann es passieren, dass du erwischt wirst, selbst wenn du über Tor verbunden bist oder erweiterte Funktionen nutzt (wie Multi-Hop oder Verschleierung). Du kannst auch nicht immer den Marketingversprechen der VPN-Anbieter glauben — viele „Keine-Logs“-VPN haben sich als das Gegenteil erwiesen.
Daher empfehle ich, ein VPN mit einer geprüften Keine-Logs-Richtlinie und einer soliden Datenschutzrichtlinie zu wählen. ExpressVPN ist zum Beispiel eine der sichersten Optionen auf dem Markt. Im Jahr 2017 hat die türkische Regierung im Rahmen einer innerstaatlichen Untersuchung Benutzerprotokolle von ExpressVPN verlangt. ExpressVPN war rechtlich nicht zur Herausgabe der Protokolle verpflichtet, da es nicht dem türkischen Gesetz unterliegt (das Unternehmen hat seinen Sitz auf den Britischen Jungferninseln). Darüber hinaus lagen aufgrund der strikten Keine-Logs-Richtlinie keinerlei Informationen vor, die das Unternehmen hätte weitergeben können. Dies erwies sich als wahr, als die türkischen Behörden einen Server beschlagnahmten und weder identifizierende Protokolle noch Kundendaten gefunden wurden.
Schützen VPNs vor Hackern und Malware?
Ein VPN kann helfen, deine Geräte vor Hackern und Malware zu schützen. Indem es deinen wahren Standort verschleiert und deine Daten verschlüsselt, kann ein VPN Hacker davon abhalten, herauszufinden, wer du bist. Das schützt dich vor Identitätsdiebstahl, Betrug und sogar vor Problemen wie DDoS-Angriffen beim Online-Gaming.
Die meisten VPNs blockieren keine Malware. Einige Dienste, wie z. B. CyberGhost, bieten Werbeblocker. Hierbei werden Marketing-Inhalte verborgen, sobald Malware erkannt wird. Ein VPN ist jedoch kein wirksames Mittel gegen Viren, Spyware, Ransomware und andere Malware – VPNs sind einfach nicht dafür ausgelegt, diese Arten von Bedrohungen zu blockieren. Stattdessen solltest du einen erstklassigen Antiviren-Dienst abonnieren, den du zusammen mit deinem VPN verwendest. Das ist eine umfassendere Lösung.
Führen VPN Protokolle?
Ja, die meisten VPN speichern Protokolle. Auch wenn ein VPN behauptet, „keine Logs“ zu speichern, solltest du unbedingt das Kleingedruckte in der Datenschutzrichtlinie lesen. Höchstwahrscheinlich wirst du feststellen, dass die meisten VPN deine IP-Adresse, Bandbreitennutzung, Zahlungsdetails und Verbindungszeitstempel aufzeichnen. Die besten VPN protokollieren jedoch keine identifizierenden Daten. Das bedeutet, dass während du mit dem VPN verbunden bist, keine deiner Online-Aktivitäten mit deinen persönlichen Daten in Verbindung gebracht steht.
Sollte ein VPN immer eingeschaltet bleiben?
Du kannst dein VPN immer eingeschaltet lassen – du musst es aber nicht. Die besten VPNs bieten eine unbegrenzte Datenmenge und verlangsamen deine Internetgeschwindigkeit nicht. Du musst dir also keine Sorgen machen, sie auszuschalten – und du wirst nicht einmal merken, dass sie eingeschaltet sind. Außerdem sollte dein VPN einen Kill Switch (Notausschalter) haben, der den Internetzugang unterbricht und deine Daten schützt, wenn die VPN-Verbindung unterbrochen wird.
Wenn du dir große Sorgen um deine Privatsphäre im Internet machst oder in einem Land mit strengen Internetbeschränkungen lebst, ist es sinnvoll, dein VPN immer eingeschaltet zu lassen. Ich empfehle dir außerdem, dein VPN eingeschaltet zu lassen oder ein VPN mit automatischer Verbindungsfunktion für deine mobilen Geräte zu verwenden – so kannst du die Sicherheit deiner Daten gewährleisten, wenn du zwischen Netzwerken wechselst. Vor allem, wenn du dich mit öffentlichen WLAN Netzwerken verbindest, ist diese Funktion Gold wert.
Verlangsamt ein VPN mein Internet?
Ein VPN kann deine Internetverbindung verlangsamen, weil deine Daten über den VPN-Server übertragen werden müssen. Zudem dauert auch das Verschlüsseln und Entschlüsseln der Datenpakete eine gewisse Zeit.
Allerdings weisen verschiedene VPN unterschiedliche Geschwindigkeitsreduziereungen auf, weshalb es für dich wichtig ist, die Anbieter zu vergleichen. Trotz leichter Geschwindigkeitsverluste waren ExpressVPN und CyberGhost in der Lage, ohne Verzögerungen zu streamen, spielen Torrents zu laden und zu browsen.
Deine Internetgeschwindigkeit hängt stark davon ab, welchen Server du wählst. Im Allgemeinen gilt: Je weiter der Server entfernt ist, desto langsamer ist auch die Verbindungsgeschwindigkeit. Wenn du dich mit einem Server in der Nähe verbindest, wirst du in puncto Geschwindigkeit kaum Unterschiede feststellen.
Auf welchen Geräten funktionieren VPN?
Das hängt stark vom Anbieter ab. Die meisten Premium-VPN funktionieren auf Apple-, Windows- und Android-Geräten. Einige funktionieren sogar mit Linux, Kodi, Smart TVs und Routern. Du kannst ein VPN außerdem auf deinem Samsung Smart TV, deiner Spielekonsole und anderen Geräten einrichten, die keine VPN-Apps unterstützen. Auf der Hilfe-Website deines VPNs findest du eine detaillierte Anleitung zur Einrichtung.
Du kannst dein VPN auch auf mehreren Geräten gleichzeitig nutzen. CyberGhost unterstützt zum Beispiel bis zu 7 gleichzeitige Verbindungen, sodass du dir keine Gedanken darüber machen musst, welche Geräte du sichern willst.
Welches VPN-Protokoll sollte ich nutzen?
OpenVPN war lange Zeit die beliebteste Wahl, allerdings wechseln viele Leute inzwischen zum neuen WireGuard-Protokoll. Letztendlich hängt das VPN-Protokoll davon ab, wie viel Sicherheit und Geschwindigkeit du brauchst, ebenso wie von deinem verwendeten Gerät.
Unten sind die gebräuchlichsten VPN-Protokolle aufgeführt.
- OpenVPN: Beliebtes Open-Source-Protokoll, das von fast allen VPN unterstützt wird. Es ist das sicherste verfügbare Protokoll und hat keine bekannten Schwächen.
- WireGuard: Open-Source-Protokoll mit hervorragenden Geschwindigkeiten und hoher Sicherheit. Laut Prognosen wird es OpenVPN in Sachen Popularität überholen, ist aber noch relativ neu, sodass es noch unentdeckte Schwachstellen geben könnte.
- IKEv2: Schnell, sicher und beliebt bei Nutzern von Mobilgeräten. Der größte Nachteil ist, dass es nicht Open-Source ist und nicht auditiert werden kann.
- SSTP: Weniger beliebtes Protokoll, das hauptsächlich unter Windows funktioniert. Gut um Firewalls zu umgehen, die Geschwindigkeit ist allerdings eher durchschnittlich.
- L2TP/IPSec: Wird meistens auf iPhones benutzt, obwohl es veraltet ist, weshalb du es nach Möglichkeit vermeiden solltest.
- PPTP: PPTP ist nicht sicher und wurde bereits von der NSA in den USA geknackt.
Zusammenfassung – Was ist ein VPN und wie kann es dir helfen?
Der häufigste Grund für die Nutzung eines VPNs ist der Schutz deiner Privatsphäre, während du im Internet unterwegs bist. Alle guten VPNs bieten militärische Sicherheits- und Datenschutzfunktionen, um deine Daten vor neugierigen Dritten zu schützen. VPNs helfen dir außerdem dabei, auf Server in deinem Land zuzugreifen, wenn du im Ausland unterwegs bist. So kannst du weiterhin auf deine favorisierten Streaming-Dienste und lokale Nachrichtenseiten zugreifen.
Nachdem ich mehr als 30 VPNs getestet habe, stellte sich schnell heraus, dass ExpressVPN das beste VPN ist. Warum? Es verfügt über ein globales Netzwerk zuverlässiger Server, liefert extrem hohe Geschwindigkeiten für Streaming und Dateidownloads und ein Höchstmaß an Sicherheit. Du kannst ExpressVPN außerdem völlig risikofrei testen – denn der Dienst bietet eine faire 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Falls dir das VPN nicht gefällt, bekommst du den vollen Betrag also problemlos zurück.
Hinweis des Herausgebers: Transparenz ist einer unserer Kernwerte bei WizCase, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies beeinflusst jedoch nicht unseren Überprüfungsprozess, da wir einer strikten Testmethodik folgen.
Glossar der gängigen VPN-Begriffe (Die Entmystifizierung des technischen Jargons)
- 5/9/14 Eyes Alliance:Internationale Sicherheitsallianzen, die zusammenarbeiten, um Massenüberwachungsdaten zu sammeln und zu teilen. Jeder Anbieter mit Sitz in einem Land, das Teil einer dieser Allianzen ist, kann deine Online-Aktivitäten erfassen und weitergeben. Hier sind die Länder eines jeden Bündnisses:
5 Eyes | 9 Eyes | 14 Eyes |
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Mitglieder der Five-Eyes-Allianz plus:
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Mitglieder der Five- und Nine-Eyes-Allianz plus:
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- Verschlüsselung: Verschlüsselung von Daten mit einem Code, damit diese sicher übertragen werden können.
- Globale Inhalte: Inhalte, die in einigen Ländern gesperrt sind, aber über einen VPN zugänglich sind.
- IP-Lecks: Wenn dein VPN deine IP-Adresse nicht ausblendet.
- ISP:Steht für Internet Service Provider. Dein Internetdienstanbieter ist das Unternehmen, an das du monatlich Beiträge bezahlst, um das Internet nutzen zu können.
- Kill-Switch: Eine VPN-Funktion, mit der du automatisch die Internetverbindung beendest, wenn diese nicht sicher ist. So wird sichergestellt, dass deine Daten immer verschlüsselt sind und IP-Lecks vermieden werden.
- Protokolle: Daten, die dein VPN-Anbieter über dich und deine Online-Aktivitäten speichert.
- Multi-Hop: Ein VPN-Feature, das deine Internetverbindung über 2 VPN-Server (statt nur einem) leitet, wodurch es noch schwieriger wird, dein Gerät nachzuverfolgen.
- Proxy Server: Ein Server, der als Vermittler zwischen deinem Gerät und dem Rest des Internets fungiert. Dies erhöht deine Privatsphäre, da du nicht direkt mit anderen Servern kommunizierst, was bedeutet, dass deine IP-Adresse nicht sichtbar ist.
- Router: Ein Gerät, das Daten zwischen Computernetzwerken sendet. Dein ISP stellt dir in der Regel einen zur Verfügung, damit du auf das Internet zugreifen kannst.
- TOR: Eine Software, mit der du anonym online kommunizieren kannst. Es sendet deine Daten über ein weltweites Netzwerk von Freiwilligen, um es für Hackern und Behörden zu erschweren, herauszufinden, woher du stammst.
- VPN Client: Ein Programm, das du auf deinem Gerät installierst, mit dem du eine Verbindung zu einem VPN-Server herstellen kannst.
- VPN Protocol: Die Reihe von Prozessen, die von VPN-Clients und -Servern verwendet werden, um sicher miteinander zu kommunizieren. Einige Protokolle sind sicherer als andere.
- VPN Server: Ein Computer, der von deinem VPN-Anbieter verwaltet wird und mit dem du dich über deinen VPN-Client verbinden kannst. Deine Daten werden über den Server weitergeleitet, wobei dein wahrer Standort und deine IP-Adresse verborgen bleiben.
- VPN Service: Ein Service, der deine Sicherheit erhöht, indem er deinen Internetverkehr verschlüsselt und deine IP-Adresse maskiert. Er ermöglicht es dir auch, die Zensur zu umgehen, indem der Service dir dabei hilft, den Eindruck zu erwecken, dass du an einem anderen Ort bist.
Zusammenfassung – Hier sind die besten VPN für Deutschland im Jahr 2024
Anmerkung der Redaktion: Wir schätzen die Beziehung zu unseren Lesern und bemühen uns, Ihr Vertrauen durch Transparenz und Integrität zu gewinnen. Wir sind in der gleichen Eigentümergruppe wie einige der branchenführenden Produkte, die auf dieser Website getestet werden: Intego, Cyberghost, ExpressVPN und Private Internet Access. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Bewertungsprozess, da wir uns an eine strenge Testmethodik halten.
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