Wie man unangemessene Inhalte für Kinder blockiert – 2024

Shauli Zacks
Zuletzt am Mai 01, 2023 von Shauli Zacks aktualisiert

Sowohl Google als auch Apple bieten grundlegende Filter, die du für die Konten deiner Kinder aktivieren kannst, um die Arten von Inhalten, mit denen sie online in Berührung kommen, einzuschränken. Diese filtern, welche Apps heruntergeladen werden können, je nach Altersfreigabe der jeweiligen App.

Leider sind diese Filter allein nicht effektiv oder ausgereift genug, um alleine zu funktionieren. Beispielsweise mögen manche Eltern kein Problem damit haben, dass ihre 12-Jährigen Apps wie TikTok oder Instagram nutzen, die beide für Jugendliche freigegeben sind, während andere Eltern der Meinung sind, dass diese Apps nicht für ihre Kinder geeignet sind.

Ich habe nach einer besseren Lösung gesucht, die mit den Google- und Apple-Filtern funktioniert, mir aber mehr Überwachungsmöglichkeiten und Kontrolle darüber gibt, wie oft meine Kinder diese Apps nutzen dürfen.

Nachdem ich mehr als 20 Kindersicherungs-Apps getestet habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Qustodio die besten Tools bietet, um meine Kinder daran zu hindern, ungeeignete Inhalte herunterzuladen. Ich habe eine komplett kostenlose 7-Tage-Probeversion gefunden, mit der ich Zugriff auf alle Premium-Funktionen hatte, ohne irgendwelche Zahlungsinformationen eingeben zu müssen.

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Leitfaden: Wie man seine Kinder daran hindert, auf unangemessene Inhalte zuzugreifen

  1. Besorg dir eine Kindersicherungs-App: Ich empfehle Qustodio, da diese Software die besten Tools hat, um die Kinder daran zu hindern, bestimmte Apps zu aktivieren sowie eine Vielzahl anderer nützlicher Funktionen.
  2. Wähle ein Familienplan: Erstelle eine Familiengruppe, um Filter für deine Familie zu setzen und füge das Konto der Kinder zum Plan hinzu.
  3. Überwache und blockiere unangemessene Inhalte: Öffne das Dashboard, um detaillierte Berichte darüber zu finden, was deine Kinder auf ihren Telefonen so treiben. Du kannst auch individuelle Internetfilter einrichten, um zu verhindern, dass sie ungeeignete Websites besuchen.

Ist die Kindersicherung von Google gut genug?

Google Family Link ist eine kostenlose Kindersicherungs-App, und war eine der ersten Kindersicherungs-Apps, die ich ausprobiert habe. Allerdings war die Freude schnell verflogen. Es hat weniger als 24 Stunden gedauert, bis meine Kinder herausgefunden haben, wie man die meisten Einschränkungen umgehen kann.

Das Gute an der App ist, dass sie kostenlos ist und somit eine nette Ergänzung darstellt. In Kombination mit einer guten Kindersicherungs-App konnte ich meine Kinder daran hindern, unangemessene Apps herunterzuladen und überwachen, was sie mit ihren Telefonen machen.

Was tun, wenn dein Kind unangemessene Dateien herunterlädt?

Wenn du eine Warnung auf deinem Eltern-Dashboard bekommst, dass dein Kind unangemessene Dateien oder Apps herunterlädt, ist das erste, was zu tun ist, entweder die App zu blockieren oder das Gerät des Kindes zu sperren. Das kannst du ganz einfach über die Dashboards dieser empfohlenen Kindersicherungs-Apps machen.

Als Nächstes ist es wichtig, dass du mit deinem Kind darüber redest, warum du ihm den Zugriff auf die App nicht erlaubst.

Wenn du deinen Kindern das Problem mit dem Herunterladen von Inhalten erklärst, zeigst du ihnen, dass du ihnen vertraust und sie wie junge Erwachsene behandelst. Wenn die Kinder nicht verstehen können, warum du die Inhalte sperrst, kann das dazu führen, dass sie deine Entscheidung nicht nachvollziehen können und nach neuen Hacks oder Wegen suchen, um ohne dein Wissen auf die Inhalte zuzugreifen.

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Wie man seine Kinder daran hindert, unangemessene Inhalte zu sehen

Sie daran zu hindern, nicht jugendfreie oder schädliche Inhalte herunterzuladen, ist nur die halbe Miete. Ob Pornografie, drogenbezogene Inhalte, gewalttätige Handyspiele oder Apps mit ungefilterten Chat-Optionen: Diese Inhalte sind für gewöhnlich auch über einen Browser zugänglich.

Deshalb musst du strenge Internetfilter einrichten, die deine Kinder daran hindern, gefährliche Websites zu besuchen. Ich empfehle, eine Kindersicherungs-App zu wählen, die es dir ermöglicht, den Filter für jedes Kind individuell anzupassen. Mit den von mir empfohlenen Apps kannst du nicht nur Websites basierend auf der Kategorie blockieren, sondern auch bestimmte Schlüsselwörter bzw. Keywords und URLs auf eine schwarze Liste (auch Blacklist genannt) setzen. Das ist nützlich, da einige dieser Seiten verschleiern, in welche Kategorie sie fallen würden. Wenn du aber die entsprechenden Schlüsselwörter blockiert hast, können die Kinder die Seiten trotzdem nicht finden.

Wie kann man sein Kind daran hindern, unangemessene Inhalte herunterzuladen?

Sehen wir den Tatsachen ins Auge: Die meisten Kinder, die Zugang zum Internet haben, werden einen Weg finden, Apps oder Inhalte herunterzuladen, von denen verantwortungsbewusster Eltern wie du nicht möchten, dass sie sie sehen. Einer der einfachsten Hacks, die sie nutzen können, ist die APK-Datei zu finden oder einen Freund zu bitten, die App mit ihnen zu teilen. Dadurch wird der Google Play-Filter umgangen und die Installation ermöglicht.

Als erstes solltest du das Smartphone deines Kindes zur Hand nehmen, in die Einstellungen gehen und sicherstellen, dass es so eingestellt ist, dass es keine Installationen aus unbekannten Quellen zulässt. So können die Kinder nur noch Apps vom Google Play Store oder dem App Store herunterladen.

Aber die Kinder können die Einstellungen leicht verändern, weshalb eine hochwertige Kindersicherungs-App eine bessere Idee ist. Eine solche App kann die Kinder daran hindern, Änderungen an den Handyeinstellungen vorzunehmen und Downloads und Installationen aus unbekannten Quellen zuzulassen. Selbst wenn sie den nächsten tollen Hack finden und es schaffen, Inhalte herunterzuladen, die sie nicht sehen sollen, kannst du die Lage unter Kontrolle halten. Mit der Kindersicherungs-App kannst du die App blockieren, oder du kannst das Gerät sperren, bis du die entsprechende Datei selbst löschen kannst.

Die Top 5 Kindersicherungs-Apps, um unangemessene Downloads zu verhindern im Jahr 2024

1. Qustodio – Blockiert das Öffnen von Apps und bietet intelligente Internetfilter

Die wichtigsten Features:

  • Zeitbegrenzungen für jede App erstellen
  • Umfassender Filter mit mehr als 40 Kategorien
  • Individuell anpassbare Bildschirmzeitbegrenzungen
  • Erhalte Echtzeit-Updates auf deinem Eltern-Dashboard
  • Teste es risikofrei für 30 Tage

Qustodio bietet mir die nötigen Werkzeuge, um sicherzustellen, dass meine Kinder keine unangemessenen Inhalte herunterladen. Der intelligente Filter kann über 40 Kategorien basierend auf Inhalt, Metadaten, Bildern und mehr erkennen. Dadurch waren meine Kinder nicht in der Lage, alternative Wege zum Herunterladen von Dateien zu finden.

Selbst wenn sie es schaffen, einen Weg zu finden, die Apps oder Dateien auf ihr Handy zu laden (was meine Kinder nicht konnten), bietet Qustodio ausreichend Möglichkeiten, um sie daran zu hindern, diese Inhalte auch anzusehen.

Auf dem Eltern-Dashboard von Qustodio kann ich alle Apps sehen, die auf den Handys meiner Kinder installiert sind. Dort kann ich dann den Zugriff auf die App komplett sperren oder, wenn ich damit einverstanden bin, dass sie die App in Maßen nutzen, kann ich Zeitlimits für jede App festlegen.

Die Überwachungstools zeigen mir ganz genau, was meine Kinder tun und was sie sich anschauen. Falls das etwas sein sollte, das sie meiner Meinung nach nicht sehen sollen, kann ich das Gerät per Fernsteuerung sperren und erst entsperren, wenn ich zu Hause bin und überprüfen kann, ob sie die Datei gelöscht haben.

Qustodio bietet eine Menge Tools für elterliche Kontrollmöglichkeiten. Du kannst Regeln für die Bildschirmzeit festlegen, um zu überwachen, wie lange deine Kinder die Apps nutzen, die du auf ihren Handys erlaubst. Neben einem allgemeinen täglichen Limit für die Bildschirmzeit, kannst du einen täglichen Plan festlegen, der klare Regeln dafür festlegt, wann deine Kinder ihre Handys benutzen dürfen.

Die App in nativem Deutsch überwacht, wie viel Zeit deine Kinder in jeder App verbringen. Also selbst wenn sie eine genehmigte App verwenden, aber zu viel Zeit damit verbringen, kannst du die App entweder vollständig blockieren oder einen bestimmten Zeitrahmen festlegen.

Ich habe mich für die Lizenz „Small“ entschieden, die auf fünf Geräten installiert werden kann und eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie bietet. Nachdem ich die App zwei Wochen lang getestet hatte, habe ich eine E-Mail an den Kundenservice geschickt und um eine Rückerstattung gebeten. Ohne irgendwelche Rückfragen zum Grund meiner Stornierung, erhielt ich innerhalb von fünf Werktagen eine volle Rückerstattung.

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2. Bark: Blockiert den Zugang zu Seiten, die unangemessene Inhalte hosten

Die wichtigsten Features:

  • Sendet Benachrichtigungen, wenn eine riskante oder gefährliche App heruntergeladen wird
  • Blockiert bestimmte Apps oder App-Kategorien
  • Überwacht mehr als 30 Apps für Social Media, E-Mail und Messaging
  • Die fortschrittliche KI hilft dir beim Erkennen und Blockieren unangemessener Inhalte und Apps
  • Teste Bark für 7 Tage kostenlos

Auch wenn Bark keine Möglichkeit hat, App- und Datei-Downloads direkt zu unterbinden, informiert es die Eltern darüber, sobald ein neuer Download festgestellt wird. Es erstellt eine Liste aller Apps, die nach den neuesten Downloads sortiert ist, damit du einfach überwachen kannst, welche Apps deine Kinder verwenden. Bark überwacht immer die neuesten App-Trends und hat eine umfassende Datenbank an riskanten Apps. Wenn eine App als riskant bzw. gefährlich eingestuft wird, erhältst du eine Benachrichtigung, damit du den Zugriff auf die App blockieren oder einschränken kannst.

Eine weitere Methode von Bark zu Entdeckung unangemessener Apps und Inhalte ist die Überwachung des Posteingangs deines Kindes. Wenn dein Kind eine E-Mail erhält, in der es um die Einrichtung eines neuen Kontos geht (wie beispielsweise auf einer Download- oder Gaming-Seite, die du nicht erlaubt hast), erhältst du eine Benachrichtigung. Anschließend weißt du, dass du einen Blick auf die Downloads bzw. Apps werfen (direkt über die App bzw. dein Konto), und über Bark direkt auf die App zugreifen solltest.

Der Web-Filter hat 18 Kategorien, die auch ein sehr nützliches Tool sein können, wenn du Downloads unangemessener Dateien bzw. Videos auf das Handy deines Kindes sperren möchtest. Wenn beispielsweise nach einem Porno bzw. einer Datei, in der es um Suizidmöglichkeiten geht (oder um jedes andere Problem, das von Bark automatisch erkannt wird), hält die App die Seite davon ab, die Datei zu öffnen.

Neben der Überwachung der heruntergeladenen Apps, überwacht die App von Bark auch mehr als 30 Apps für Social Media, E-Mail und Messaging. Es hat sich darauf spezialisiert, gefährliche bzw. schädliche Gespräche zu erkennen, die die Themen Cybermobbing, Drogen, Depressionen, Körperbilder, Gewalt und vieles mehr haben.

Bark bietet aktuell eine 7-tägige kostenlose Testversion auf alle seine Premium-Tarife an. Das ist eine tolle Möglichkeit, die Funktionen auszuprobieren und dir anzusehen, wie die Überwachungsfunktionen für deine Familie in der Praxis funktionieren.

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3. Mobicip – Schränkt Apps und Spiele ein oder blockiert sie

Die wichtigsten Features:

Besonders gut hat mir gefallen, dass ich das Herunterladen bestimmter Apps auf den Geräten meiner Kinder anhand der App-Kategorie vorbeugend blockieren konnte. Zwar kann die App nicht verhindern, dass meine Kinder auf Google Play zugreifen, aber in dem Moment, in dem die heruntergeladene App auf dem Gerät installiert wird, wird sie blockiert.

Das Eltern-Dashboard gibt mir anhand von bunten Grafiken und Diagrammen einen Überblick darüber, welche Websites und Apps meine Kinder nutzen. Außerdem habe ich die Möglichkeit, die Apps auf dem Handy zu blockieren oder einzuschränken oder das Gerät sofort zu sperren, wenn ich befürchte, dass die Kinder einen Hack oder einen anderen Weg gefunden haben, um auf unangemessene Downloads zuzugreifen.

Der Web-Filter ist ein weiteres hilfreiches Tool für die Vermeidung unangemessener Downloads. Er hat 18 Kategorien, die sich alle auf Inhalte für Erwachsene beziehen. Daher wird der Zugang deines Kindes zu Pornoseiten oder zu Seiten mit gewalttätigen Videos automatisch blockiert.

Mobicip hat eine 7-tägige kostenlose Testversion, allerdings verlangen sie dafür während du Konto erstellst deine Zahlungsinformationen.

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4. Norton Family – Die App Nr. 1 für beste Überwachung und leistungsstarke Kontrollfunktionen

Die wichtigsten Features:

  • Blockiert den Zugang zu bestimmten Apps
  • Sperre das Gerät deines Kindes sofort und von überall
  • 30 Tage lang kostenlos

Mit der Kindersicherungs-App Norton Family habe ich meinen Kindern die Freiheit gegeben, ihre Telefone und Tablets zu nutzen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, welche Apps oder Dateien sie herunterladen. Die App überwacht kontinuierlich alles, was die Kinder tun, erstellt übersichtliche Berichte und schickt mir Benachrichtigungen auf mein Handy, wenn irgendetwas meine sofortige Aufmerksamkeit erfordert.

Während ich die App getestet habe, habe ich alle Funktionen genutzt, um sicherzustellen, dass meine Kinder keine unangemessenen Inhalte herunterladen. Das erste, was ich getan habe, war die Liste der Apps durchzugehen, die auf ihrem Gerät installiert sind. Anschließend habe ich Apps gesperrt, die sie nicht nutzen sollten, und benutzerdefinierte Internetfilter eingerichtet, um sicherzustellen, dass sie keine ähnlichen Inhalte im Internet sehen können.

Norton Family bietet mehr als nur sicherzustellen, dass meine Kinder keine unangemessenen Apps und Dateien herunterladen. Mit der App war es einfach, zu kontrollieren, was meine Kinder auf ihren Handys machen, suchen und anschauen – selbst wenn ich wusste, dass alle Inhalte altersgerecht waren. Ich habe einen Bildschirmzeitplan und ein tägliches Limit festgelegt, um sicherzustellen, dass meine Kinder nicht zu viel Zeit damit verbringen, auf ihr Handy zu starren. Wenn sie ihr Handy nicht ausschalten wollten, um Hausarbeiten zu erledigen, konnte ich das Gerät einfach per Fernsteuerung über das Eltern-Dashboard sperren.

Ich habe die 30-tägige kostenlose Testphase genutzt, bevor ich mich für ein Abonnement entschieden habe, und ich kann dir nur empfehlen, das auch zu tun. Im Gegensatz zu anderen Apps musste ich keine Zahlungsinformationen angeben, um das Konto zu aktivieren und vollen Zugriff auf alle Premium-Funktionen zu bekommen.

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5. Net Nanny – Überwacht die mobilen Downloads deiner Kinder und verfügt über solide Bildschirmzeit-Tools

Die wichtigsten Features:

Net Nanny bietet die meisten Funktionen, um zu überwachen und einzuschränken welche Apps meine Kinder herunterladen können. Eine der herausragenden Funktionen ist der Internetfilter, der die Kinder daran hindert, Inhalte von Websites herunterzuladen, die mit Drogen, Alkohol, Gewalt, Pornos und anderen nicht jugendfreien Inhalten zu tun haben.

Besonders schön finde ich bei Net Nanny – und das habe ich bei anderen Kindersicherungs-Apps nicht gesehen – dass sie eine Beschreibung der App zur Verfügung stellen, inklusive Bewertungen von anderen Eltern. Das fand ich sehr nützlich, als eines meiner Kinder die Erlaubnis haben wollte, eine App herunterzuladen, die ich nicht kannte.

Net Nanny hat ein gut organisiertes Eltern-Dashboard, das mich bei jedem neuen Download benachrichtigt. Außerdem zeigt es mir, auf welche Websites die Kinder gehen, wie viel Zeit sie am Telefon verbringen und vieles mehr.

Ich habe ein kostenpflichtiges Konto eingerichtet, das eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie beinhaltet. Nachdem ich Net Nanny zehn Tage lang benutzt hatte, habe ich über den Live-Chat um eine Rückerstattung gebeten. Bevor sie meinen Antrag genehmigten, musste ich einen Grund für die Kündigung angeben. Erst als sie mein Problem nicht lösen konnten, haben sie mir den vollen Betrag erstattet.

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Hol dir eine Kindersicherungs-App, um deine Kinder online zu schützen!

Nachdem ich mittlerweile mehrere Monate lang verschiedene Kindersicherungs-Apps getestet und die positiven Auswirkungen auf meine Kinder gesehen habe, bin ich der Meinung, dass eine solche App die wichtigste ist, die du jemals kaufen wirst. Mit den Filtern für Google Play oder den App Store kannst du verhindern, dass deine Kinder ungeeignete Apps und Dateien herunterladen.

Im Laufe der Testphase bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Qustodio die beste Kindersicherungs-App ist, und zwar aufgrund der App-Überwachungsfunktionen, der Internetfilter und der Tools zur Verwaltung der Bildschirmzeit. Hol dir eine komplett kostenlose Probeversion und teste, wie die App dir dabei helfen kann, deine Kinder online zu schützen.

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